Neuste Zahlen von E-Domizil zeigen, dass es weiterhin einen klaren Trend hin zu Reisen in den kühleren europäischen Norden gibt. Allerdings sind Mittelmeer-Ferienziele immer noch klar am beliebtesten bei Schweizerinnen und Schweizern.

Hässlicher als ein Fiat Multipla oder ein Pontiac Aztek können Autos nicht sein? Da haben wir die Rechnung wohl ohne die nachfolgenden neun Vehikel gemacht, die sich im Kampf um den Titel «Hässlichstes Auto des Planeten» nichts schenken.

Online-Dienstleister e-Domizil hat die Osterferien-Buchungen analysiert. Das Tessin bleibt beliebtestes Reiseziel in der Schweiz. Im Ausland führen Mallorca und Sardinien die Beliebtheitsskala an.

Wer an Nebbiolo denkt, hat das Piemont im Sinn. Doch die Sorte ist auch im Veltlin tief verwurzelt. Sie heisst dort Chiavennasca und wächst in steilen Rebterrassen.

Nach 55 Jahren Ehe starb ein Paar aus der Toskana innerhalb von 36 Stunden. Lolita Ghezzi (81†) verstarb in einem Pflegeheim, ihr Mann Sergio Cresti (84†) folgte ihr kurz darauf. Diese vermeintliche Traumvorstellung vieler hat sogar einen Namen.

In mehreren Regionen Norditaliens kam es in der Nacht auf Freitag zu starken Regenfällen. Weil die Böden bereits gesättigt sind, drohen Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Lage dürfte sich weiter verschlechtern.

Zur Zeit der Etrusker stand da mal eine Silbermine. Jetzt wird flüssiges Gold angebaut, das die Schweizer lieben. Dazu: Die kleine Ornellaia-Vertikale. Und die neuen Jahrgänge aus Bolgheri.

In Luxuszügen fahren Reisende in edlem Interieur bestens umsorgt durch spektakuläre Landschaften. Jetzt wird das Angebot ausgeweitet: Drei neue Luxuszüge starten 2025 ihre Jungfernfahrt.

Heftige Unwetter ziehen derzeit über Italien. Während der Norden am Samstag mit starken Regenfällen und Überschwemmungen zu kämpfen hatte, wappnet sich der Süden am Sonntag für starke Gewitter.