Das Transferfenster ist eigentlich schon geschlossen. Doch der FC St. Gallen präsentiert dank einer Sonderregel trotzdem noch einen vielversprechenden Neuzugang.

Trinkgeld wird immer häufiger digital gegeben – und erscheint so in den Bilanzen der Beizen. Der Bundesrat will das ausnutzen und damit die AHV aufstocken. Der Widerstand ist gross.

In Crans-Montana verabschiedet sich Rekord-Weltmeister Nino Schurter emotional von der WM-Bühne. Der 39-Jährige wird nach Rang 42 von Swiss Cycling gebührend geehrt. Schräg wirkt die UCI-Idee, die Bike-Legende die Medaillen übergeben zu lassen.

Am Freitagabend wird die Zuschauerterrasse am Flughafen Zürich zum Sportstudio. Eva Nidecker, Moderatorin und Unternehmerin, hat ihr Spinningstudio Open Ride für einen Abend in die «Sweat Air» verwandelt – mit an Bord sind Stars wie Sven Epiney oder Melanie Winiger.

Werber-Legende Jean-Remy von Matt hat unter dem Titel «Am Ende» seine Lebensbilanz veröffentlicht. Im Ringier Pressehaus in Zürich stellte er am Montag sein Werk vor, das gemäss Versprechen auf dem Cover als erstes Buch «von Anfang bis Ende immer schlechter wird».

Nach ihrem Abschied aus dem Tenniszirkus erwägen Roger Federer und Rafael Nadal ein Wiedersehen auf dem Golfplatz. Nadal zeigt sich offen für ein Treffen in der Schweiz oder auf Mallorca – will Federer aber noch etwas Zeit geben.

Yann Sommer feiert eine erfolgreiche Rückkehr nach München. Der Schweizer Torhüter leitet bei Inter Mailand gleich beide Tore gegen Bayern in der Champions League ein. Auf die Münchner sei man sehr gut vorbereitet gewesen.

Im Sommer trennt sich, was eigentlich zusammengehört: Thomas Müller muss die Bayern nach 25 Jahren verlassen. Sportchef Max Eberl erklärt, wie es zur Entscheidung kam und lässt grosse Pläne durchblicken.

Thomas Müllers Vertrag bei den Bayern läuft diesen Sommer aus und seine Situation bei den Bayern ist nach wie vor offen. Die Münchner Identifikationsfigur kommt in dieser Saison nicht zu vielen Einsatzminuten, ist aber neben dem Platz umso wichtiger.

Partybilder auf der einen Seite und eine Thomas-Müller-Doku auf der anderen zeigen Thomas Tuchels unterschiedliches Verhältnis zu seinen Ex-Vereinen Chelsea und Bayern.