Sean McCann, Maddies jüngerer Bruder, macht als erfolgreicher Schwimmer auf sich aufmerksam. Der 20-jährige strebt eine Profikarriere an.

Jugend+Sport ist das grösste und erfolgreichste Sportförderprogramm des Bundes. Nun aber will dieser die Beiträge gleich um 20 Prozent kürzen. Das ist für den Breitensport ein schwerer Schlag.

Zehntausende werden zur Zurich Pride erwartet, doch die Stimmung ist gedämpft. Angesichts zunehmender Diskriminierung und Einschränkungen für LGBTQ-Menschen weltweit rufen Schweizer Persönlichkeiten zu Solidarität und Sichtbarkeit auf.

Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, kündigt überraschend deutlich die Unterstützung des neuen EU-Deals an – abgesehen vom Stromabkommen. Doch die Zustimmung der Gewerkschaften ist an eine klare Bedingung geknüpft.

Der Nationalrat hat einem Antrag zugestimmt, Stalking in der Schweiz künftig nur auf Antrag strafrechtlich zu verfolgen. Dies gilt auch für Nachstellungen in Paarbeziehungen. Die Entscheidung folgt der Linie des Ständerats.

Die Dönerpreise steigen, die Jungen reklamieren und die Imbisse leiden. Das Fast Food wird zum Politikum, denn für die Gen Z sind die hohen Dönerpreise ein Symbol steigender Lebenshaltungskosten. Doch wo kann man den günstigsten Kebab oder Döner essen? Schreib uns!

Superreiche sollen zur Kasse gebeten werden – mit 50 Prozent Erbschaftssteuer auf Vermögen über 50 Millionen Franken. Wie im Nationalrat bekam die Initiative jetzt auch vom Ständerat ein Klatsche.

Schutzstatus S ade? Die SVP fordert, dass neu ankommende Ukrainerinnen und Ukrainer keinen Schutzstatus  mehr erhalten – und dass der Status auch jenen entzogen wird, die bereits hier leben. Auch in anderen Parteien wächst der Unmut.

Offene Angriffe bei der SP, ultimative Forderungen bei der FDP: Der EU-Deal könnte in den nächsten Monaten in mehreren Parteien zu heftigen Auseinandersetzungen führen. Bereits jetzt werden einige öffentlich ausgetragen.

Grosskonzerne wie Zementwerke profitieren massiv von Sonderregelungen in Sachen Klimaschutz. Dadurch entgehen dem Bund Mehreinnahmen von 305 Millionen Franken jährlich.