Im Thurgau fliegen sie weiter hoch, über Chur wird einmal mehr gestaunt und in Winterthur rückt der Tag der Entscheidung näher. Es ist Halbzeit in der Swiss League, darum kommt hier das neue Power-Ranking von Blick.

Warum ist der Kaffeemaschinen-Hersteller Jura trotz Trump-Zöllen so erfolgreich? Dank des Verkaufstalents des Firmenchefs Emanuel Probst und seines Aushängeschilds Roger Federer. Ein Blick hinter die Kulissen.

Im abgelegenen Dörfchen Schelten im Berner Jura stimmen die Bürger oft anders als die Restschweiz. So auch am Sonntag bei der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso, die mit 55 Prozent gutgeheissen wurde. Gemeinderat Hans-Ruedi Roth erklärt die Hintergründe.

Alliance Swisspass führt eine wiederaufladbare Bezahlkarte für den öffentlichen Verkehr ein. Die Karte sei anonym, übertragbar und ab sofort erhältlich, teilte die Schweizerische Branchenorganisation des öffentlichen Verkehrs am Dienstag mit.

Der Reisekonzern Dertour Suisse setzt nach der Übernahme von Hotelplan den Rotstift an. Bis Ende 2027 würden voraussichtlich rund 250 Stellen abgebaut, teilte der Kuoni-Besitzer am Dienstag mit. Auch 15 Filialen und die Marke Travelhouse werden beerdigt.

Die Badener Ortsbürger wollen Gian von Planta nicht in ihren Reihen haben: Sie haben das Aufnahmegesuch des GLP-Politikers am Montagabend mit 104 Nein- zu 46 Ja-Stimmen abgelehnt. Von Planta scheiterte damit zum zweiten Mal.

Nicht nur auf nationaler Ebene, auch in den Kantonen standen zahlreiche Entscheidungen an. Zürich bremst das Tempo 30 aus und im Kanton Fribourg gibt es keinen Mindestlohn.

Der Schock nach dem tödlichen Hai-Angriff in Australien ist gross. Opfer Sandra T. war eine leidenschaftliche Sportlerin und zuletzt als Richterin im Schwimmen tätig. Ihr Verein trauert und spricht der Familie sein Beileid aus.

In Derendingen und in Aeschi haben mehrere Täter am Montag und Dienstag einen Tankstellenshop respektive ein Lebensmittelgeschäft überfallen. Nun wurden drei Täter festgenommen.

Der Schweizer Tierschutz stösst sich an der Versteigerung der Ramiswiler Pferde vom Mittwoch in Bern. Man habe den Solothurner Behörden vor der Auktion angeboten, überzählige Pferde aufzufangen. Nun seien viele «zu Spottpreisen» verkauft worden.