59 Tote, rund 150 Verletzte. Das ist die traurige Bilanz des verheerenden Feuers in einem Club in der mazedonischen Stadt Kochani. Vieles ist in Zusammenhang mit dem Unglück noch unklar. Blick zeigt, was wir bislang wissen.

Tragödie in Nordmazedonien: Ein Feuer im Club Pulse in Kochani forderte mindestens 59 Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Rettungskräfte kämpften die ganze Nacht gegen die Flammen. Laut Innenministerium lösten pyrotechnische Mittel den Brand aus.

Trotz seiner Glanzleistungen bei Brügge bleibt Ardon Jashari im Schweizer Nationaltrikot weiterhin eine Seltenheit. Er wird in Murat Yakins Aufgebot wohl fehlen.

Am Montagnachmittag kam es in Bülach zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Töfffahrer (37) verletzt wurde. Wie die Kantonspolizei mitteilt, war der Mann ohne gültigen Führerausweis unterwegs.

Gelungener EM-Start für die Schweizer Schützen. Gogniat und Lochbihler sichern sich Gold, Solari holt Bronze.

Der kriselnde Autokonzern Stellantis hat im vergangenen Jahr vor allem wegen Schwierigkeiten auf dem wichtigen US-Markt einen Gewinneinbruch hinnehmen. Auch für das neue Jahr geht er nicht von einer Besserung aus.

Seit Anfang November wird in Serbien gegen Korruption protestiert. Auch der Rücktritt von Ministerpräsident Milos Vucevic letzte Woche hat die Lage nicht beruhigt. Bestärkt werden die jungen Protestierenden neu vom serbischen TV – und von Tennisstar Novak Djokovic.

Immer mehr Menschen fordern in Serbien Veränderungen. Die Regierung weist Kritik zurück – und lässt Aktivisten überwachen. Dabei kann Belgrad auf Schweizer Technik zurückgreifen.

Serbien muss im Davis Cup auf seinen Teamleader verzichten. Novak Djokovic fühlt sich noch nicht wieder fit, nachdem er bei den Australian Open verletzt aufgeben musste.

Gewalt in Novi Sad: Mutmassliche Mitglieder der Serbischen Fortschrittspartei sollen Studenten angegriffen haben. Eine junge Frau liegt schwer verletzt im Spital, mehrere andere wurden leicht verletzt. Der Premierminister des Landes erklärt seinen Rücktritt.