Nati-Coach Patrick Fischer hat das vorläufige WM-Aufgebot bekannt gegeben. Und dabei den letzten SCB-Spieler, Fabian Ritzmann, aus dem Kader gestrichen.

Der Kampf um die Plätze an der WM in Dänemark und Schweden geht in die Endphase. Im Rennen sind 12 Spieler, die noch keine WM bestritten haben und die man zum Teil nicht auf der Rechnung hatte.

Nati-Trainer Patrick Fischer gibt allen letztjährigen Silberhelden die Chance, um einen WM-Platz zu kämpfen. Ein Quintett ist bereits nicht mehr dabei. Hinter acht weiteren Namen stehen Fragezeichen.

Eishockey-Nationaltrainer Patrick Fischer bietet für die erste Phase der WM-Vorbereitung drei Neulinge auf: Rodwin Dionicio, Ludvig Johnson und Mischa Ramel.

Oft bleiben den Spielern nur noch hohle Durchhalteparolen, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Doch beim SCB schwingt nach der 1:2-Niederlage eine glaubhafte Zuversicht mit.

Der Tscheche Lukas Klok holt für den SCB die Kohlen aus dem Feuer und ist in Gedanken auch bei seinem Ex-Klub Lugano, der untendurch muss.

Ein Jahr ist es her, seit SCB-Coach Jussi Tapola Goalie-Roulette mit Adam Reideborn und Philip Wüthrich im Viertelfinal gegen Zug spielte – und verlor. Die Situation ist inzwischen noch brisanter.

Der SCB hat mit Miro Aaltonen demnächst neun Ausländer zur Verfügung. Einsetzen kann er aber nur sechs. Drei werden auf der Tribüne landen, was frustrierend sein kann. Blick macht die Auslegeordnung.

Die letzte Woche hat die volle Palette an Emotionen geboten: das traurige Ende eines Stars, Pyro-Idioten, ein überraschender lettischer Held, der Berndeutsch spricht, und neue Besen, die fast alle gut fegen.

Lars Leuenberger bringt Gottéron auf Kurs, in Davos wird das Wetter beobachtet und der SCB ist ohne Abwehrchef im Wildwest-Modus. Die Woche der Liga im Überblick.