US-Präsident Trump droht der EU mit Zöllen. Im Oval Office kündigt er an, der EU «auf jeden Fall» Zölle aufzuerlegen, da sie die USA ungerecht behandelt. Trump fordert mehr Ölkäufe von der EU, um das Handelsdefizit auszugleichen.

US-Präsident Donald Trump sieht sich seit seinem Amtsantritt mit mehreren rechtlichen Hürden konfrontiert. Es ist nicht so, dass der Republikaner einfach durchregieren kann. Eine Übersicht über umstrittene Themen.

Der US-Notenbank-Chef Jerome Powell lässt sich von Trump nicht einschüchtern: Er belässt den US-Leitzins auf dem aktuellen Niveau und dürfte den Konflikt mit dem US-Präsidenten weiter befeuern. Will Trump gar die Unabhängigkeit der Federal Reserve beschneiden?

US-Präsident Trump will den Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister machen. Seine Cousine Caroline Kennedy warnt nun in einem Brief vor seiner Bestätigung und beschreibt ihn als «Raubtier».

Microsoft-Gründer Bill Gates greift Elon Musk scharf an. In einem Interview mit der «Sunday Times» bezeichnet er Musks politischen Einfluss als «völlig irre» und wirft ihm populistisches Aufwiegeln vor.

Für seine zweite Amtseinführung gewinnt Donald Trump einen Topstar: Die Countrysängerin Carrie Underwood. Doch die Ankündigung stösst auf Kritik.

Norwegens Regierungschef reagiert präventiv auf Trumps Expansionspläne in Grönland und macht klar: Spitzbergen bleibt norwegisch. Warum der designierte US-Präsident das Archipel dennoch ins Visier nehmen könnte, erklärt Geopolitik-Experte Remo Reginold.

Der älteste Trump-Sohn reist nach Grönland, angeblich um die Schönheit der Arktis zu geniessen. Doch die Reise ist politisch brisant: Zuletzt hatte Donald Trump Senior die Insel für die USA beansprucht.

In den USA rückt ein möglicher Shutdown näher. Auslöser der Turbulenzen war ein Tweet-Feuerwerk von Tech-Milliardär Elon Musk. Dabei sind die Gefahren gross: Die Republikaner könnte das viel Goodwill kosten – und auch die eigenen Wählerinnen und Wähler verärgern.

Der neuerliche Streit um den Übergangshaushalt in den USA spitzt sich zu. Die Frist läuft am Freitag ab. Ein möglicher «Shutdown» droht, bei dem Teile der US-Regierung stillstehen würden. Ein Hauptakteur dabei in Washington: Elon Musk.