Jetzt ist auch das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025 durch – und die Finalrunde für Samstag komplett. Wer um den gläsernen Pokal kämpfen wird und wer sich für dieses Jahr vom ESC-Traum verabschieden musste – Blick weiss es.

Die Schweizer arbeiten gar nicht so viel wie wir immer denken: Mit 36 Stunden pro Woche schwimmt die Schweiz im Mittelfeld – die Griechen und auch Italiener schuften mehr als wir.

Das erste ESC-Halbfinale ist durch und damit der Traum vom grossen ESC-Gewinn für fünf Länder ausgeträumt. Wer weiterhin vom grossen Titel träumen darf, und was besonders auffiel – Blick weiss es.

Auf dem Platz vor dem Dom in Mailand brach am Sonntag Panik aus. Es gab einen lauten Knall und Menschen rannten schreiend weg, beschreiben Menschen dem italienischen Sender «Rai News»die Szenen. Ein Mensch stürzte vom Dom auf den Platz in den Tod.

Schweizer NGOs stehen wegen gestrichener Entwicklungshilfegelder vor grossen Herausforderungen: Projekte werden eingestellt, im In- und Ausland müssen Stellen abgebaut werden.

Jannik Sinner ist zurück, jetzt auch im Wettbewerbsbetrieb. Der Italiener gewinnt in Rom seine erste partie nach der Dopingsperre.

Die Bergung der gesunkenen Luxusjacht Bayesian vor Sizilien hat begonnen. Das 473-Tonnen-Schiff soll aus 50 Metern Tiefe gehoben werden, um das mysteriöse Unglück mit sieben Todesopfern aufzuklären.

Stadtzürcher sollen glücklicher sein als Basler, Berner und Luzerner – und zwar um einiges. Das zeigt der kürzlich erschienene «Happy City Index 2025». Auch im internationalen Vergleich liegt die Limmatstadt fast ganz vorne.

Nemo holte mit «The Code» den Eurovision Song Contest in die Schweiz. Wer kämpft am 13. bis 17. Mai in Basel um die Musik-Krone? Hier findest du alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom ESC in Basel.

Kronprinzessin Amalia der Niederlande schenkt Madrid 7500 Tulpen als Dankeschön und überrascht mit perfektem Spanisch. Mit unerwarteten Talenten ist sie in royalen Kreisen nicht allein.