Kevin Fiala schiesst für die Los Angeles Kings das erste Tor der neuen NHL-Saison. Trotzdem müssen sie sich Colorado Avalanche deutlich geschlagen geben.

Grünschnäbel, Transfergranaten, ein Draufgänger und einer, der wieder da ist. Das sind die Geschichten der bisherigen Saison.

Ein australisches Sprint-Talent wird schon mit Legende Usain Bolt verglichen, Alexander Isak feiert seinen Geburtstag und in dieser Statistik übertrifft Bayern Real Madrid.

Nach der Saison ist vor der Saison, das Trainerkarussell nimmt Fahrt auf. Aber wer in der NHL gefeuert wird, findet oftmals auch dort wieder einen Job. Bis dato wurden acht Cheftrainer entlassen. Und eine Legende.

Seit 1994 gewinnen nur noch die US-Amerikaner den Stanley Cup. Kanada ist aber erstmals seit 2017 wieder mit fünf Teams in den Playoffs vertreten. Ein Grund zur Hoffnung?

Die Bilanz der NHL-Qualifikation: Nico Hischier und Kevin Fiala haben mit je 35 Toren persönliche Bestmarken aufgestellt. Die Zukunft eines anderen Schweizers ist nach einer enttäuschenden Saison derweil in der Schwebe.

Die NHL-Regular-Season endet für Kevin Fiala und Janis Moser mit Niederlagen. Ihre Teams, die Los Angeles Kings und Tampa Bay Lightning, verlieren deutlich, aber ohne Auswirkungen auf die Tabelle. Beide Mannschaften starten nun mit Heimrecht in die Playoffs.

Die Winnipeg Jets stoppen den Lauf der St. Louis Blues und gewinnen 3:1. Mit dem 53. Saisonsieg stellt das Team mit Nino Niederreiter einen Rekord auf.

Nach dem Ausgleich in der Halbfinal-Serie gegen den ZSC ist Torschütze Rico Gredig zu Scherzen aufgelegt und nimmt die Zürcher aufs Korn.

Kevin Fiala glänzt in der NHL mit zwei Toren beim 3:1-Sieg der Los Angeles Kings gegen die New York Rangers. Der Schweizer Stürmer erzielt seine Saisontreffer 27 und 28, während die Winnipeg Jets sich für die Playoffs qualifizieren.