In seiner letzten aussenpolitischen Rede lobt US-Präsident Joe Biden die westliche Unterstützung für Kiew. Er warnt davor, die Ukraine jetzt allein zu lassen, während Trumps mögliche Rückkehr Sorgen bereitet.

Die AfD hat es am Parteitag bekräftigt: Eine Familie muss aus «Vater, Mutter und Kindern» bestehen. Damit bringt sie sich in ein Dilemma, da Kanzlerkandidatin Alice Weidel bekennende Lesbe ist. Interessant, wie dies die Partei doch noch zu ihrem Vorteil drehen könnte.

In einem ganzseitigen Zeitungsinserat gibt der alt Bundesrat den Landesvater – und warnt die Schweiz vor deutschen Zuständen, wo er eine «Stasi 2.0» wittert.

Was wahnsinnig klingt, wäre theoretisch denkbar. Das teilautonome Gebiet Grönland könnte auf die Seite Amerikas wechseln, wenn die Bevölkerung Trumps Kaufangebot zustimmt. Das hätte viele Vorteile, auch für uns in der Schweiz. Ein Kommentar.

In einem Brief an Verteidigungsministerin Viola Amherd zeigt sich die Finanzaufsicht des Parlaments äusserst beunruhigt über die zunehmende Zahl von Rüstungsvorhaben, die in grossen Schwierigkeiten stecken. Und das sind längst nicht die einzigen Probleme.

Donald Trump droht mit einem Ausstieg aus der Nato und einem Ende der Ukraine-Hilfe. Gleichzeitig bietet er Hamas und China klar die Stirn. Wendet sich Trump gerade dem Isolationismus zu, oder kehrt die USA mit ihm als globaler Ordnungshüter zurück?

Der Bundesrat hat das Parlament vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Schweiz macht beim europäischen Luftverteidigungssystem Sky Shield. Im Nachhinein lehnte der Nationalrat nun aber auch die Forderung nach Mitsprache des Parlaments ab. Ein umstrittener Entscheid.

Donald Trump stellt sein neues Regierungsteam zusammen und setzt auf treue Gefolgsleute und Hardliner.

Der Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes warnt: Putin könnte schon bald mit Angriffen auf Nato-Staaten die Bereitschaft des Bündnisses testen. Für Experte Liviu Horovitz ist klar, was dann passieren würde.

BND-Chef Bruno Kahl warnt: Russland bereitet sich auf einen Krieg mit dem Westen vor. Laut Kahl könnte Moskau bis Ende des Jahrzehnts in der Lage sein, einen Angriff auszuführen. Ziel sei es, die Nato-Beistandsverpflichtung auszuhebeln.