Das überraschende Spitzenteam der Super League überrascht auch neben dem Platz: Thun holt Kastriot Imeri ins Berner Oberland.

Aufsteiger FC Thun überrascht mit Traumstart in die Super League. Nach Siegen gegen Lugano, Lausanne und Luzern steht das Team an der Tabellenspitze. Trainer Lustrinelli mahnt jedoch zur Zurückhaltung und fordert weiterhin volle Konzentration.

Thun könnte als Super-League-Aufsteiger am Samstagabend in Luzern (20.30 Uhr) Historisches schaffen. Zu reden gibt davor der Transfer des neuen Stürmers. Hier gehts zum Thun-Inside.

Die Super League überrascht nach zwei Spieltagen: Sion führt die Tabelle an, St. Gallen schlägt Meister Basel und auch Aufsteiger Thun startet makellos. Drei Spieler stechen besonders hervor: Ilyas Chouaref, Willem Geubbels und Leonardo Bertone.

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Während Mauro Lustrinelli nüchtern den Thuner Traumstart analysiert, bringt Schweiz-Rückkehrer Peter Zeidler (62) viel Schwung in die Matchanalyse – und steckt dabei sogar Lustrinelli an.

Zwei Spiele, sechs Punkte: Drei Teams überraschen zum Saisonstart der Super League. Und beweisen, dass unsere Liga einfach die besten Geschichten schreibt, meint Blick-Sportchef Emanuel Gisi.

In der Schlussphase in Thun beim Sieg gegen Lausanne (2:1) geht fast unter, dass Verteidiger Genis Montolio (29) plötzlich ausgewechselt wird. Dabei wäre niemand geeigneter als der Abwehr-Terrier, um die knappe Führung ins Trockene zu bringen. Das steckt dahinter.

Ein gutes Omen? Thun weiss gar nicht mehr, wie es ist, an einem Sonntag zu verlieren. Doch ein Stürmer bei Gegner Lausanne ist in Topform. Hier gehts zum Thun-Inside zur 2. Runde.

Der FC Thun überrascht mit einem Auftaktsieg gegen Titelkandidat Lugano in der Super League. Trainer Mauro Lustrinelli zeigt sich zufrieden, betont aber die Notwendigkeit, die Schusspräzision zu verbessern. Der Sieg nährt Hoffnungen auf einen Platz unter den Top sechs.