Eine Woche vor dem Saisonstart stehen die Super-League-Teams zum Teil völlig unterschiedlich da. Der FC Basel strotzt vor Selbstvertrauen. Andere Kader sind noch lange nicht komplett.

Simone Inzaghi hat sich als Inter-Coach mit beeindruckenden Leistungen einen Platz unter den Weltbesten verdient. Mit einem Punkteschnitt von 2,15 und sechs Trophäen in vier Jahren strebt er nun seinen ersten Champions-League-Titel an.

In Paris wollten ihn die Medien längst von Hof jagen. Aber wer so mit dem Tod eines geliebten Menschen umgeht wie Luis Enrique, lässt sich von etwas Gegenwind nicht beirren.

Bayern-Patron Uli Hoeness reagiert gereizt auf aktuelle Diskussionen um den Verein. Bei seiner Kritik hat er es vor allem auf die Medien und deren Berichterstattung um Spielertransfers und die Ibiza-Reise einiger Spieler nach dem Meistertitel abgesehen.

In diversen Ligen Europas könnten am Wochenende Entscheidungen fallen. Wer wird Meister? Wer spielt kommende Saison europäisch? Welche Schweizer sind involviert? Wir liefern dir einen Überblick.

Am nächsten Samstag hat Trainer Xabi Alonso sein letztes Spiel an der Seitenlinie von Bayer Leverkusen. Doch wer wird sein Nachfolger? Derzeit gibt es ein wildes Hin und Her um Cesc Fàbregas. Dazu kreisen die Geier über dem Bayer-Kreuz.

Inter Mailand schlägt Barça, und Yann Sommer steht damit zum ersten Mal in einem Champions-League-Final. Der Weg dahin war lang – geprägt von wenig Gegentoren, mehreren Schweizer Duellen und zwei Spektakelspielen zum Schluss.

Es ist ein kleiner und sehr exklusiver Kreis, jener der Schweizer, die schon einmal im Champions-League-Final standen. Vor Yann Sommer ist das gerade mal acht anderen Schweizer Fussballern gelungen.