Ein Abkommen unterzeichnet haben sie zwar nicht. Sowohl Israel als auch der Iran aber haben am Dienstag offiziell bestätigt, dass man sich an den von Donald Trump ausgehandelten Waffenstillstand halten werde. Der Iran hat guten Grund dazu. Und wohl geheime Absichten.

Zwischen 40'000 und 50'000 Soldaten hat Donald Trump im Nahen Osten stationiert. Diese sind nach den US-Angriffen durch einen möglichen Gegenschlag des Irans nun besonders gefährdet. Blick erklärt, wo diese liegen und welche Ziele noch möglich wären.

Komplett zerstört oder nur beschädigt? Am Erfolg des amerikanischen Angriffs im Iran gibt es Zweifel. Wir erklären, was die Bomben angerichtet haben und wie gross die Atomgefahr wirklich war.

Mit dem Velo um die Welt: Seit Oktober 2024 sind die beiden Zürcher Natascha und David unterwegs. Zuletzt waren sie im Iran – ausgerechnet, als Israel einen Grossangriff startete. Inzwischen ist das Paar in der Türkei. Doch bis dahin war es ein langer Weg.

Israel treibt den Regimewechsel im Iran voran. Trump heizt die Debatte an, das iranische Regime sei unfähig, das Land zu verbessern. In Teheran brodelt es. Offenbar laufen Geheimgespräche über Chameneis Absetzung. Die Eliten müssen über Krieg oder Frieden entscheiden.

Die einstige militärische Grossmacht Iran ist flügellahm geworden. Um seine Rache-Androhung gegen die USA und Israel wahr zu machen, ist das Regime auf fremde Hilfe angewiesen. Aber halt! Es hat noch zwei heimtückische Trümpfe im Ärmel.

Seit Mitte Juni attackiert Israel Nuklear- und Militärziele im Iran. Nun greifen auch die USA in den Krieg ein. Mit Folgen für die Schweiz als US-Schutzmacht im Iran.

Die bange Frage nach Trumps Schlag gegen den Iran lautet: Eskaliert der Krieg im Nahen Osten nun komplett? Oder wird es bald Frieden geben? Wir zeigen drei Szenarien, wie Teheran nun vorgehen und wie gefährlich es werden könnte.

Die USA haben in den Konflikt zwischen Iran und Israel eingegriffen. Präsident Trump verkündete die Zerstörung der drei wichtigsten iranischen Atomanlagen durch US-Luftangriffe und drohte mit weiteren Angriffen. Das Wichtigste zum Angriff der USA in 8 Punkten.

Schon bei den ersten Bombenangriffen war der Menschenrechtlerin klar: Es trifft nicht die Machthaber in Teheran – sondern jene, die schon viel zu lange unter ihnen leiden.