Das Paralympische Komitee erlaubt russischen und belarussischen Athleten wieder, unter ihrer Flagge zu starten. Obs dazu kommt, hängt allerdings von den Teilverbänden ab.

Rund fünf Monate vor den Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo hat das IOC bezüglich der Teilnahme russischer Sportlerinnen und Sportler einen Entscheid gefällt: Weiterhin dürfen diese nur unter neutraler Flagge mittun.

Die deutsche Biathlon-Staffel erhält elf Jahre nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi nachträglich die Goldmedaille. Dies, weil Jewgeni Ustjugow, Teil des eigentlichen Sieger-Quartetts aus Russland, wegen Dopings gesperrt wurde.

Der obligatorische Geschlechtertest vor der Leichtathletik-WM birgt Zündstoff. Der Schweizer Sportarzt Patrik Noack betrachtet ihn als Schritt in die richtige Richtung.

Der Boxverband führt kurz vor dem WM-Start verpflichtende Geschlechtertests für alle Boxerinnen ein. Das Ziel ist es, dadurch faire Wettbewerbsbedingungen und eine hohe Sicherheit zu schaffen.

Mit ihren Doping-Enthüllungen haben Julia und Witali Stepanow für einen Skandal gesorgt. Inzwischen lebt das Paar in den USA – und hat nun Sorge, das Bleiberecht zu verlieren.

Für die Austragung der Olympischen Spiele 2036 hat sich Katar in Position gebracht und sein Interesse angemeldet.

Die letzten Schweizer, die es versucht haben, sind gescheitert. Jetzt bewirbt sich Dario Cologna für einen Sitz in der Athleten-Kommission des IOC.