Zum ersten Mal seit seinem ausgeschlagenen Aufgebot für die U21-Nati spricht Ardon Jashari im Rahmen der Nationalmannschaft. Was er zur Kommunikation mit Murat Yakin sagt. Und wie es ihm beim Start in Belgien ergangen ist.

Xherdan Shaqiri wird nicht mehr für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen. Wie Wegbegleiter im Netz auf seine überraschende Ankündigung reagieren.

Schöne Neuigkeiten von Ricardo Rodriguez. Der Schweizer Nati-Star ist Papi geworden. Und das ausgerechnet am Tag des EM-Finals.

42 Tage ist die Nati zusammen unterwegs, bis der verwandelte Penalty von Trent Alexander-Arnold den Traum vom grossen Coup platzen lässt. Skandale gibt es in diesen sechs Wochen keine, aber trotzdem das eine oder andere Schmankerl. Ein Rückblick:

Zum achten Mal in der Fussball-Neuzeit bestreitet die Nati am Samstag an einer WM- oder EM-Endrunde einen Achtelfinal. Diese endeten oft dramatisch, aber nie erfolgreich. Bis Mario Gavranovic und Yann Sommer 2021 den Achtelfinal-Fluch besiegen.

Al Wasl mit dem Schweizer Stürmer Haris Seferovic holt sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten den 7. Meistertitel.

Haris Seferovic und sein Klub Al-Wasl steht kurz vor dem ersten Meistertitel seit 2007.

Am Freitag hat Nati-Trainer Murat Yakin eine Vorauswahl für das EM-Kader getroffen. Einige Stars können sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme an der Endrunde machen. Andere kassieren hingegen eine klare Abfuhr.

Das Kader zur Überbrückung ist üppig. Gleich 38 Namen stehen auf Yakins Liste. Von den Neulingen kann sich wohl aber kaum jemand ernsthafte EM-Chancen ausrechnen. Zur Abwesenheit von Haris Seferovic wählt der Trainer deutliche Worte.