Um das Endspiel der Champions League live im Stadion zu sehen, griffen zwei belgische Fans zu einer drastischen Massnahme. 27 Stunden versteckten sie sich auf einem WC der Allianz-Arena.

Der Schweizer Sänger Luca Hänni meldet sich aus den Ferien: «Wir liegen ein bisschen unter der Palme und geniessen das tolle Wetter.» Das Paar erholt sich vom stressigen Arbeitsalltag und feiert eine süsse Premiere.

Christian Stucki wird künftig öfter im Fernsehen zu sehen sein. Der Grund: ein neuer Job für den Schwingerkönig. Er wird TV-Experte.

Michelle Obama äussert sich erstmals zu Tochter Malias Entscheidung, ihren Nachnamen bei Filmprojekten wegzulassen. Die ehemalige First Lady respektiert den Wunsch ihrer Töchter, sich selbst zu beweisen und ihren eigenen Weg zu gehen.

Alexander Zverev scheidet im Viertelfinal der French Open aus. Danach lobt er trotz Enttäuschung seinen Gegner Novak Djokovic, hadert mit den Bedingungen und hat vorerst keine Lust mehr auf Tennis.

Nach zehn Jahren ist Schluss! Das Grand Resort Bad Ragaz und Starkoch Andreas Caminada gehen getrennte Wege. Obwohl das Restaurant hochdekoriert und bei den Gästen beliebt war. Nun spricht der Spitzengastronom über den überraschenden Entscheid.

Julian Nagelsmann sollte die deutsche Nationalmannschaft zurück in die Erfolgsspur führen. Doch nach dem 1:2 gegen Portugal im Nations-League-Halbfinal herrscht erneut Ernüchterung. Statt Aufbruchstimmung machen sich wieder Zweifel breit.

Anny Wu zählt zu den besten Kunstturnerinnen der Schweiz und hat bereits mehrfach an Europa- und Weltmeisterschaften teilgenommen – dennoch startet sie am Eidgenössischen Turnfest. Die 22-jährige Aargauerin reist aber nicht nur zum Turnen an.

Er machte den FC Basel gross. Sehr gross. Nun wird Helmut Benthaus 90. Trotz Parkinson ist ihm zum Feiern zumute. Auch dank seines FCB.

In der Sommersession entscheidet der Nationalrat über kantonale Mindestlöhne. Zuvor sorgte Arbeitgeber-Direktor Roland A. Müller in der Anhörung der Wirtschaftskommission für Erstaunen. Er findet, Firmen müssten nicht zwingend Löhne zahlen, die zum Leben reichen.