Börsenexperten sind überrascht: Die Wall Street hat Donald Trumps (79) Zollhammer sehr gut weggesteckt. Auch die US-Wirtschaftsdaten sind weniger dramatisch, als im Frühling angenommen. Wie kann das sein? Und ist Amerika bereits aus dem Schneider?

Trotz Rekord-Aktienrückkäufen der US-Konzerne macht Warren Buffett mit Berkshire Hathaway nicht mit. Das sind die Gründe.

In den USA haben am Montag zwei Vorfälle mit Schusswaffen mehrere Todesopfer gefordert. In New York kamen fünf Menschen ums Leben, unter ihnen ein Polizist und der Angreifer. Zudem kam es vor einem Casino in Nevada zu einer tödlichen Gewalttat.

Anfang April kündigte Donald Trump US-Zölle gegen fast jedes Land der Welt an – und liess damit die Börsen beben. Davon hat sich eine Gruppe von SMI-Titeln noch nicht erholt. Gerade die Börsen-Schwergewichte tun sich schwer. Und am 1. August droht der nächste Hammer.

Wie sich das «Dollarproblem» auf Schweizer Aktien auswirkt – und welche Unternehmen dabei besonders betroffen sind. Eine Übersicht.

Nach einem turbulenten Ersthalbjahr wird an den Börsen bis Ende 2025 kaum stoische Ruhe einkehren. Dennoch gibt es aussichtsreiche Aktien für Anleger – insbesondere auch in der Schweiz.

Stefan Bollinger ist der dritte CEO, der bei der Privatbank die Wende schaffen will. Hat Julius Bär ein Kulturproblem? Eine Spurensuche.

Seit April setzt die Schweizer Grossbank ein Überwachungssystem ein, das die Büropräsenz der Mitarbeitenden kontrolliert. Diese fürchten jetzt um ihre Boni. Der Fall ist ein weiteres Beispiel dafür, dass neue Regeln fürs Homeoffice ein heisses Eisen sind.

Die Nationalbank hat grossen Einfluss auf das Portemonnaie aller Menschen im Land. Doch was bedeuten Leitzins, Saron und Langfristzinsen und wie hängt das alles zusammen?

Seit den Washingtoner Chaos-Tagen ist die Welt eine andere. Die Kombination aus Zöllen und maximaler Unsicherheit ist Gift für die Weltwirtschaft. Das hat schwere für das globale Finanz- und Wirtschaftssystem und die Schweiz.