Callista Gingrich soll bald als US-Botschafterin nach Bern ziehen. Ob sie uns im Zollkrieg hilft, doch noch einen tieferen Zollsatz zu bekommen? Ihr Mann schwärmte im TV über die Arbeit von Trump.

Kambodschas Regierungschef Hun Manet schlägt Donald Trump für den Friedensnobelpreis vor. Grund ist Trumps Vermittlung eines Waffenstillstands zwischen Kambodscha und Thailand nach einem Konflikt mit 43 Toten.

Marcel Junod reiste im Sommer 1945 als erster ausländischer Arzt nach Hiroshima und rettete Tausenden das Leben. Seine Warnung vor der apokalyptischen Zerstörungskraft der Atombombe ist aktueller denn je.

Donald Trump vermittelt im Konflikt zwischen Kambodscha und Thailand. Nach Telefonaten mit den Regierungschefs beider Länder sieht er Chancen auf eine rasche Waffenruhe. Der Grenzstreit hatte sich zuletzt durch Schusswechsel und Luftangriffe verschärft.

Felix Baumgartner wurde 2012 mit seinem Stratosphären-Sprung weltberühmt. Danach fiel er vor allem mit umstrittenen Aussagen und Steuerproblemen auf. Ein Paragliding-Unfall in Italien beendet nun ein Leben, das so extrem und vielschichtig war wie kaum ein anderes.

Der Extremsportler Felix Baumgartner ist beim Paragliding ums Leben gekommen, wie Redbull gegenüber dem ORF bestätigt. Der Österreicher soll die Kontrolle über sein Fluggerät verloren haben.

Der US-Präsident hat in seiner Russland-Rhetorik eine klassische Spitzkehre vollzogen. Am Montag will er eine «wichtige Botschaft» an Putin senden. Kiew hat guten Grund zur Hoffnung. Für Trumps Ukraine-U-Turn gibt es fünf Erklärungsansätze.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert und lobt dessen Bemühungen um Frieden im Nahen Osten. Israel plant derweil ein Auffanglager für 600'000 Palästinenser.

Kein anderer Fotograf der Welt ist dem Dalai Lama so nahe wie der Schweizer Manuel Bauer. Er begleitet ihn seit 35 Jahren mit der Kamera. Auch bei den Feierlichkeiten zu seinem 90. Geburtstag ist der Winterthurer dabei.

Schon bei den ersten Bombenangriffen war der Menschenrechtlerin klar: Es trifft nicht die Machthaber in Teheran – sondern jene, die schon viel zu lange unter ihnen leiden.