Österreichs Abfahrer fahren hinterher, ein Schweizer Held muss unters Messer und die Ski-Schweiz bangt wegen Federica Brignone um die Vormachtstellung bei den Frauen. Hier gehts zum grossen Ski-Check.

Ein historischer Skandal erschüttert am letzten Tag der Nordisch-WM das Gastgeberland Norwegen. Erste Konsequenzen gabs schon, weitere dürften und müssen gemäss verschiedenen Experten folgen.

Die helvetische Speed-Lawine ist nicht zu stoppen: Franjo von Allmen, Marco Odermatt und Stefan Rogentin fahren bei der Kvitfjell-Abfahrt den 15. Schweizer Dreifachsieg in der Weltcup-Geschichte ein. Damit hat Odermatt die grosse Kugel nun auch mathematisch auf sicher.

Die Schweizerinnen gehen an der Junioren-WM im Slalom leer aus. Trotzdem sorgt Faye Buff für einen Lichtblick. Gold geht an die Topfavoritin aus Schweden.

Es sind traumhafte Tage, die der Schweizer Skisport an der WM in Saalbach erlebt. Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann sagt im Blick-Interview, dass die Heim-WM 2027 in Crans-Montana ähnlich erfolgreich sein soll. Doch im Wallis gibt es ein Problem.

Swiss-Ski sichert sich die Kontrolle über Gletschertrainings und plant Weltcuprennen am Gornergrat. Die Vereinbarung verspricht Vorteile für Nachwuchsförderung und nachhaltigen Skirennsport.

Wie kann der Skisport sicherer gemacht werden? Wegen der langen Verletztenliste in diesem Weltcup-Winter rauchen die Köpfe. Auch Beat Feuz äussert seine Bedenken.

Durch den Fall Rogentin wird die Diskussion um das Startplatzkontingent bei der Ski-WM neu entfacht. Ein Ex-Weltmeister aus Deutschland spricht besonders deutliche Worte aus.

Ex-Abfahrts-Weltmeister Hannes Trinkl steht nach der Verkündung seines Abrüstungsplans im Gegenwind. Aus dem Schweizer-Lager kommt Kritik.