Nach zähen Verhandlungen mit dem FC Brügge hat sich Ardon Jashari seinen Traum erfüllt. Der Schweizer Nationalspieler unterschreibt bei der AC Milan einen Vertrag bis 2030 und soll eine Schlüsselrolle im Mittelfeld einnehmen.

Was läuft in der Schwinger-Szene? Blick liefert die heissesten Sägemehl-Geschichten. Zu reden geben ein Mini-Comeback von Lüscher, spezielles Essen in der Südwestschweiz und ein Berner Eidgenosse, der mit einem Freund mitleidet.

Im Poker um Ardon Jashari ist für die AC Milan und den FC Brügge sehr bald High Noon. Zudem haben die Italiener einen zweiten Schweizer im Visier: Zachary Athekame von YB.

Herkulesaufgabe für die Hoppers in der 2. Super-League-Runde: Nach der Auftaktniederlage gehts am Samstag nach Basel (20.30 Uhr). Doch im Winter war doch was. Hier gehts zum GC-Inside.

Nati-Trainierin Pia Sundhage und Verteidigerin Nadine Riesen geben einen Einblick in die vergangen Trainingswochen und einen Ausblick auf das kommende Testspiel vor der EM gegen Tschechien. Sundhage lässt sich bei der Goalie-Frage noch nicht in die Karten blicken.

Mit Sydney Schertenleib und Leila Wandeler stehen zwei Youngster im Fokus der Nati. Die beiden Teenager stellen sich vor der Heim-EM den Medien. Die Pressekonferenz gibt hier im Ticker.

Am Montag startet der FC Zürich als erster Klub in die Vorbereitung auf die neue Saison mit einem neuen Coach. Andere Vereine wissen noch gar nicht, wer ihr Team in die neue Spielzeit führen wird.

Das Kriminalgericht Luzern spricht Bernhard Alpstaeg, Aktionär des FC Luzern, von den Vorwürfen der ungetreuen Geschäftsführung und Nötigung frei. Der 79-Jährige zeigt sich erleichtert über den Freispruch in beiden Fällen.

Der Aktionärsstreit beim FC Luzern ist um ein Kapitel reicher. Investor Bernhard Alpstaeg musste sich vor dem Kriminalgericht in Luzern wegen Nötigung und der ungetreuen Geschäftsführung verantworten. Er wurde auf ganzer Linie freigesprochen.

FC Luzern vor Saisonstart: Trainer Fricks Zukunft offen, Kaderplanung auf Kontinuität ausgerichtet. Sportchef Meyer muss erneut einen Spielmacher finden, während Topskorer Rrudhani wohl bleibt.