Nur der SC Bern jubelt am Samstagabend in der Fremde über den Sieg. Die Lakers, Lugano, Ajoie und Ambri reüssieren jeweils vor heimischer Kulisse.

In der National League ist fast immer Transfersaison – erfahre hier, was bei deinem Klub läuft, wer einen auslaufenden Vertrag hat, was Sache ist und welche Gerüchte herumgereicht werden.

In der National League ist Ajoie-Verteidiger Valentin Pilet als Bösewicht und Schläger in Verruf. Ein Kämpfer alter Schule, der oft in Turbulenzen gerät. Doch hinter der harten Schale verbirgt sich ein weicher Kern.

Die Folgen einer Hirnerschütterung setzten SCB- und Nati-Verteidiger Romain Loeffel zu. Nach sieben Monaten konnte er sein Comeback geben – und kann nun wieder auf Olympia und die Heim-WM hoffen.

Im Schweizer Cup der Frauen stehen die Achtelfinals an. Mit einer Überraschung? Rekordfrau Fabienne Humm erinnert sich an die bitterste Niederlage und einen süssen Sieg.

Für Chris DiDomenico, Vinzenz Rohrer und Mischa Ramel war diese Saison bisher mehr Frust als Lust gewesen. Jetzt haben alle drei getroffen, nachdem sie von Blick Saures bekommen hatten.

Mit Davos, Rappi und Lausanne gehen die drei besten Teams in der Tabelle krachend unter. Und Ajoie scheint der Berner Angstgegner in dieser Saison zu sein. Der «Super-Ziischtig» hat viel versprochen – und Wort gehalten.

Die ZSC Lions und Bern sind die einzigen zwei Teams, die am Samstagabend jeweils in der Fremde reüssieren. Davos, Servette, Lugano und Lausanne jubeln alle zu Hause über drei Punkte.

Der FC Grand-Saconnex glaubte an einen Lottosechser, als ihm der FC Basel zugelost wurde. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht.