Die Rückrunde bei den Super-League-Klubs ist wieder in vollem Gange – das Transferfenster bleibt aber noch bis Mitte Februar offen. Was ist bisher gegangen? Wer legt noch nach? Und wer muss Federn lassen?

Janina Egli stiehlt in der 14. Runde der Women's Super League allen die Show. Im Alleingang schiesst die 18-Jährige GC zum Triumph gegen Rapperswil-Jona. Derweil muss der FCB weiter auf den ersten Sieg gegen den FCZ seit Sommer 2020 warten.

Nach langem Warten ist die Axa Women's Super League zurück aus dem Winterschlaf! In der Nachholrunde schlägt GC Luzern deutlich, Aarau gelingt eine Überraschung und Basel springt an die Tabellenspitze.

Während die FCZ-Frauen ihrer Favoritenrolle gegen Thun gerecht werden, missglückt den Meisterinnen aus Genf der Saisonauftakt.

Einen glasklaren Favoriten gibts in der Challenge League auf dem Papier nicht mehr. Es verbleiben mehrere Anwärter für Platz eins. Wer am Ende das Rennen machen wird?

Die Schweiz und Italien. Eine Beziehung, die mit den Römern begann. Die über die Verunglimpfung Tschingg weitergeht. Und im Fall von Raimondo Ponte mit dem Shirt mit dem weissen Kreuz endet.

Jahr für Jahr zaubert Gil Hemmi (45) im Brügglifeld einen der schönsten Rasen der Schweiz hin. Der Brasilianer kann kaum glauben, auf welcher Unterlage die Nati im EM-Camp in Stuttgart trainiert.

Der FC Wil wollte anfänglich über 100'000 Franken für den Wechsel von Trainer Brunello Iacopetta zum FC Aarau. Geflossen ist am Ende viel weniger. Der Chefjurist des Schweizer Fussballverbands erklärt, warum Ablösesummen für Trainer keine Pflicht sind.

In Aarau wird der Umbruch nach einer verkorksten Saison noch grösser als angenommen: Neben einem neuen Trainer brauchts jetzt aller Voraussicht nach auch noch eine Torfabrik.

Der FC Aarau will Brunello Iacopetta, Brunello Iacopetta will zum FC Aarau. Der Weg ins Brügglifeld scheint frei, trotz Ablöseforderung aus der Ostschweiz.