Am 1. April verstarb Schauspieler Val Kilmer an den Folgen seiner Krebserkrankung und einer Lungenentzündung. Sein Kampf gegen die Krankheit dauerte Jahre an. Offenbar verzichtete er auf die klassische Schulmedizin und wollte den Krebs durch seinen Glauben heilen.

Der Kanton Bern will seine Kontrollschilder künftig selbst herstellen – im Gefängnis Thorberg. Damit verlieren beim bisherigen Hersteller nicht nur, aber auch beeinträchtigte Personen Arbeit. Die betroffene Firma wirft dem Kanton Bern Wettbewerbsverzerrung vor.

Das «Forbes»-Magazin hat ihre Milliardärs-Liste 2025 veröffentlicht. Der ehemalige Reichste fällt vier Plätze zurück. Zuoberst ist der streitbare Trump-Freund und Tesla-CEO. Die bestplatzierten Schweizer rücken vor.

Die EU will diese Woche erstmals Strafen gegen die US-Konzerne Apple und Meta wegen Verstössen gegen neue Digitalregeln verhängen. Die Entscheidung fällt in eine Zeit wachsender Handelsspannungen.

Eine US-amerikanische Studentin ist über Nacht berühmt geworden. Grund für den plötzlichen Trubel um Lily Stewart ist ihr Verhaftungsfoto, auf dem sie ungewöhnlich gut aussieht. Wir erinnern uns: Auch ein Mann schaffte es mit seinem Verhaftungsfoto weit.

Wegen eines gefährlichen Töff-Stunts wurde ein junger Schweizer in Thailand verhaftet. Er ging den Behörden wegen eines Facebook-Videos ins Netz.

Dem bulgarischen Klub PFC Arda unterläuft ein unfassbarer Fehler: Er widmet einem Ex-Spieler eine Schweigeminute – doch der Fussballer lebt noch.

Hunderte Grönländer haben am Samstag gegen Trumps Übernahmepläne protestiert. In Nuuk und anderen Städten gingen Menschen auf die Strasse, um ihre Ablehnung zu zeigen.

Nachdem eine junge Frau aus Deutschland sechs Wochen lang wegen ihrer Tättowiermaschine in einem amerikanischen Abschiebegefängnis gesessen hatte, konnte sie nun nach Berlin zurückkehren.

Er ist Zürichs berühmtester Grillmeister: Baba verantwortet seit mehr als zwei Jahrzehnten den Grill an der Pumpstation im Seefeld. Zwar legt er die Grillzange nun vorerst zur Seite, doch für die Zürcherinnen und Zürcher gibt das Stadtoriginal weiterhin Vollgas.