Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen plant die deutsche Regierung schärfere Massnahmen gegen islamistischen Terror und irreguläre Migration. Das Paket beinhaltet offenbar Verschärfungen im Waffenrecht sowie die Aberkennung des Flüchtlingsstatus bei Heimaturlaub.

Schockmoment für Shania und Davina Geiss: Während ihre Eltern zum Essen waren, brachen Kriminelle in die Familienvilla in Saint-Tropez ein. Die Schwestern hörten verdächtige Geräusche und riefen sofort die Polizei. Doch nach dem Horror gab es ein Happy End.

Der bei der Sicherheitsprüfung durchgefallene Schweizer Verteidigungsattaché in Paris, Guy Vallat, verlässt die Armee. Das Arbeitsverhältnis mit ihm werde «im gegenseitigen Einvernehmen» aufgelöst, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte.

Ab dem 1. Oktober gelten in der Schweiz strengere Verkaufs-, Werbe- und Meldevorschriften für Tabakprodukte und elektronische Zigaretten. Der Bundesrat hat das neue Tabakproduktegesetz auf diesen Zeitpunkt hin in Kraft gesetzt. Weitere Verschärfungen könnten folgen.

Ein im Kanton Aargau lebender Kosovare, der sich mit einer gefälschten italienischen Identitätskarte eine Aufenthaltsbewilligung erschlichen hat, muss die Schweiz verlassen. Das Verwaltungsgericht bestätigte einen entsprechenden Entscheid des kantonalen Migrationsamts.

Der Hersteller des Kultgetränks Capri-Sun arbeitet laut einem Medienbericht darauf hin, den Papierstrohhalm zumindest in der Schweiz wieder abzuschaffen. Auch die EU soll beim Plastikröhrli eine Ausnahme machen, sagt der Capri-Sun-Chef.

Armeeangehörige übten in Tallinn den digitalen Krieg. Unter den Teilnehmern: Spezialisten aus Kiew. Ist das mit der Neutralität vereinbar?

Spätestens im November soll sich die Schweiz mit der Europäischen Union einigen. Das Ziel gibt die Landesregierung vor. Die VBS-Chefin will damit ihr Präsidialjahr krönen.

Ungarn droht der EU damit, Flüchtlinge und Migranten nach Brüssel zu bringen, wenn es weiterhin täglich Zwangsgelder zahlen muss.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán driftet immer mehr von der EU ab. Für neuen Ärger sorgt er mit seinem Werben um russische und belarussische Arbeitnehmer. Für Ungarn-Experte Ulf Brunnbauer steht fest: Er bereitet sich damit auf die Zukunft vor.