Wegen Donald Trump gibt es beim G7-Gipfel in Kanada keine gemeinsame Absichtserklärung. Dennoch fanden die Staaten in sieben Bereichen eine gemeinsame Linie. Unter anderem beim Kampf gegen illegale Migration.

Affront zum Abschied: Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada wegen der Nahost-Krise vorzeitig verlassen. Dabei gehe es nicht um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran, betonte der US-Präsident. Worum geht es wirklich?

Der G7-Gipfel in Kanada beginnt unter dem Schatten neuer Konflikte. US-Präsident Trump trifft als letzter der Staats- und Regierungschefs ein. Die Erwartungen sind angesichts der Spannungen im Nahen Osten und der Ukraine-Krise gedämpft.

Prinz William ist nach Monaco gereist. Dort hielt er vor Fürst Albert II. eine Rede über den Schutz der Meere.

Frankreich macht weiter Geschäfte mit Russland. Dies prangert die Umweltorganisation Greenpeace an. Aus Protest entwendeten Aktivistinnen und Aktivisten am Montag die präsidiale Wachsfigur und platzierten sie um.

Trumps Militärparade in Washington D.C. sorgt für Kontroversen. Während der Präsident die Kosten von bis zu 45 Millionen Dollar als «Peanuts» bezeichnet, kritisieren Politiker beider Parteien die Veranstaltung als autoritäre Geste.

Anonyme Angreifer schiessen auf den Gründer Klaus Schwab und erpressen das WEF. Doch die zwei starken Männer im Stiftungsrat stellen sich gegen ihn. Die Anatomie einer Tragöde mit Shakespeare’scher Dimension.

Elon Musk beendet seine Tätigkeit als Sonderberater von US-Präsident Trump bereits nach 130 Tagen. Trotz seiner kurzen Amtszeit sorgte er für so manche Schlagzeile im Weissen Haus. Blick tickert die Abschiedspressekonferenz live.

Die Reise von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seiner Frau sorgt gerade für Schlagzeilen. Als sich nach der Landung die Türe öffnet und Macron aussteigen will, bekommt er unsanft eine Hand ins Gesicht – von seiner Frau.