Ein mutmasslicher Lottomillionär sorgt im steuergünstigen Feldbrunnen-St. Niklaus SO für einen Geldsegen. Kurz nach dem Gewinn ist der Mann in die Gemeinde gezogen, sein früherer Wohnort ging leer aus.

Am Freitag fällt die Entscheidung im Streit um mehr Eigenkapital bei der UBS. Bundesrätin Karin Keller-Sutter präsentiert dann die Eckpfeiler der neuen Kapitalregeln. Die Zeichen stehen auf eine Niederlage der Grossbank – trotz starkem Lobbying von CEO Sergio Ermotti.

Der beschleunigte Ausbau von Wasserkraftwerken bleibt umstritten. Der Ständerat ist am Donnerstag in einem zentralen Punkt nicht von seiner Linie abgewichen: Er will das Verbandsbeschwerderecht für 16 definierte Projekte streichen.

Die SP Schweiz hat am Montag die Unterschriften zu ihrem Gaza-Appell bei der Bundeskanzlei eingereicht. Darin wird Aussenminister Ignazio Cassis aufgefordert, angesichts der prekären Situation der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen sofort zu handeln.

Während die Schweiz jeden Millimeter des Vertragspakets seziert, ist kaum bekannt, warum die EU die Verträge will. Spurensuche in Brüssel.

Das Lötschental erlebte am Mittwoch eine Naturkatastrophe. Sofort zur Stelle: VBS-Vorsteher Martin Pfister. Unter den betroffenen Dorfbewohnern ist auch sein Kommunikationschef.

Einer der Favoriten und ein Überraschungsmann stehen sich im Schlussgang des Mittelländischen gegenüber. Am Ende jubelt Fabian Staudenmann. Ihm gelingt damit die Titelverteidigung.

Die Regierungschefs aus neun Ländern kritisieren den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Sie fordern mehr Spielraum bei der Ausweisung krimineller Ausländer und eine neue Auslegung der Menschenrechtskonvention. Berset weist dies zurück.

Der Bundesrat fordert eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und unterstützt Hilfsprojekte mit 20 Millionen Franken. Er verlangt die Freilassung aller Geiseln und setzt sich diplomatisch für eine Zwei-Staaten-Lösung ein.

Der Bundesrat will mit den USA eine Lösung im Zoll-Streit finden. Dafür hat er den Entwurf für ein Verhandlungsmandat verabschiedet. Nun müssen sich die Kantone und die Aussenpolitiker im Parlament damit befassen. Danach können die Verhandlungen beginnen.