Das Parteiensystem in den USA wird von Demokraten und Republikanern dominiert. Drittparteien spielen kaum eine Rolle. Trotzdem plant Tech-Milliardär Elon Musk, eine eigene Partei zu gründen. Hat er Chancen? Drei Beispiele zeigen, wie schwer das US-System zu knacken ist.

Newt Gingrich, der Mann der künftigen US-Botschafterin in Bern, ist ein Schwergewicht der Republikaner. Er hat soeben ein Trump-Buch herausgegeben, in dem er vom Präsidenten und von Elon Musk schwärmt.

Der gestürzte WEF-Gründer Klaus Schwab holt Hilfe von Anwaltslegende Peter Nobel. Der hatte zuvor deutlich für Schwab Partei genommen. Worauf dieser zum Hörer griff.

Was ein Präsident in den USA verdient, ist festgelegt. Ihr Vermögen wächst aber auch durch andere Einkünfte und das bis lange nach ihrer Amtszeit. Blick zeigt, womit die Ex-Präsidenten Geld verdienen.

Sinkende Aktienkurse, schlechte Umfragewerte: Trump und die Wall Street – das passt in der zweiten Amtszeit noch gar nicht zusammen. Am Mittwoch wird bekannt: Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend geschrumpft. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Das Epstein-Opfer Virginia Giuffre ist mit 41 Jahren aus dem Leben geschieden. Als wichtige Zeugin trug sie zur Verurteilung von Ghislaine Maxwell bei und erhob Vorwürfe gegen Prinz Andrew. Kryptisch hatte Giuffre Anfang Monat ihren eigenen Tod angekündigt.

Donald Trump trägt auch an Beerdigungen bunte Krawatten. Trägt er am Samstag eine schwarze? Unklar ist, ob Selenski einen schwarzen Anzug tragen wird.

Die Trump-Regierung stolpert, doch die Demokraten können keinen Vorteil daraus ziehen. Stattdessen ringt die Partei um ihre Zukunft. Es fehlen Strategie und Führung. Experten raten deshalb zum Rückzug, andere fordern eine Neuaufstellung. Doch wer käme dafür infrage?

In Washington endet eine der grössten Karrieren der vergangenen Jahrzehnte in der US-Politik: Mitch McConnell, konservativer US-Senator aus Kentucky, hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Bei den Senatswahlen 2026 werde er nicht mehr antreten.

Nicht nur Donald Trump ist zurück im Weissen Haus, auch die Bronzeskulptur «Bronco Buster» steht wieder da – ein Cowboy auf einem wilden Pferd. Kunstwerke und sogar Teppiche sind im Oval Office Einrichtungsgegenstände mit Bedeutung.