Auf einem Singapore Airlines–Flug starb am Dienstag ein Passagier. Zuvor war die Maschine, die von London nach Singapur unterwegs war, in heftige Turbulenzen geraten. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.

Ein Pärchen machte sich auf den Weg zum Gipfel des Mount Whitney. Dort kamen sie aber nie an.

Am Wochenende kam es erneut zu zwei Zwischenfällen mit Boeing-Maschinen – mit Schwerverletzten. Der US-Flugzeugbauer gerät immer mehr in den Fokus. Die Kritik nimmt zu. Jetzt spricht der Qualitätsmanager eines bedeutenden Zulieferers deutliche Worte.

Die Pannenserie bei Boeing hält an: Ein Jet des US-amerikanischen Flugzeugbauers musste in Istanbul ohne Fahrwerk aufsetzen.

Neues Problem bei Boeing: Beim Bau einiger Maschinen des Langstreckenjets 787 «Dreamliner» wurde wohl die Verbindung zwischen Tragflächen und Rumpf nicht überprüft. Die US-Aufsicht ermittelt.

Anfang März verkündete der US-E-Auto-Hersteller Fisker Verluste im dreistelligen Millionenbereich und warnte vor einer möglichen Pleite. Hoffnung machten die Verhandlungen mit einem grossen Autobauer – diese sollen jetzt gescheitert sein.

Auf dem Flug von Sydney nach Auckland verletzten sich Dutzende Menschen. Ermittler suchen weiter nach der Ursache für das Absacken der Boeing.

Das Flugzeug war bereits zum Start freigegeben, als es ein Rad verlor. Die peinliche Pannen-Serie bei Boeing-Jets ist um einen Vorfall reicher. Am Wochenende verhinderte der aufmerksame Pilot einer anderen Maschine Schlimmeres.

Nach dem Zwischenfall mit einer Boeing-Maschine, bei dem ein Rumpfteil mitten im Flug rausriss, macht der Chef der betroffenen Airline seinem Ärger in ungewöhnlich scharfen Worten Luft.