Alayah Pilgrim ist der Super-Joker der Nati an der Heim-EM. Mit einer amüsanten Familienstory sorgt die Stürmerin der AS Roma am Montag für Gelächter. Am Freitag im Viertelfinal gegen Spanien gilt es wieder ernst.

Das zweite Blick-Power-Ranking zur Euro 2025. Die Azzurre sind im Aufschwung – ein Favoriten-Team stürzt hingegen schwer ab.

An der Nati-Pressekonferenz sorgt Alayah Pilgrim mit einer Familiengeschichte für ungläubige Blicke: ihre Mutter wuchs mit einem echten Löwen auf. Captain Lia Wälti spricht derweil offen über Druck, Emotionen und die schwierige Aufgabe gegen Spanien.

Die Nati begeistert mit ihren leidenschaftlichen Auftritten die ganze Schweiz. Mehr als die Hälfte des Teams von Pia Sundhage hat ausländische Wurzeln. So multikulti war die Nati noch nie.

Dank Riola Xhemaili geht die Geschichte des Sommermärchens an der Heim-EM weiter. Der historische Erfolg wird gebührend gefeiert. Die Doku «Inside Nati-Camp» – präsentiert von Zurich und Blick – zeigt, wie die Spielerinnen auf der Rückfahrt ausgelassen feiern.

Blick hat sechs Nati-Heldinnen die besten Bilder eine emotionalen EM-Gruppenphase vorgelegt. Lia Wälti, Géraldine Reuteler, Viola Calligaris, Riola Xhemaili, Nadine Riesen und Pia Sundhage verraten, was ihnen in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist.

Nach dem freien Tag sprechen Riola Xhemaili und Svenja Fölmli über den EM-Viertelfinal gegen Spanien. Den Gegner haben sie am Freitag im Stadion beobachtet. Mit einer solidarischen Teamleistung kann die Sensation am Freitag gelingen, sind die Stürmerinnen überzeugt.

Die Leichtathletik hat es vorgemacht: Eine Heim-EM kann einen Boom auslösen. Doch auf den Frauenfussball in der Schweiz warten auch gewaltige Herausforderungen, findet Daniel Leu, stv. Sportchef.

Lia Wälti (32) führt trotz körperlicher Probleme die Nati am Heimturnier in den Viertelfinal. Die Emmentalerin ist aber mehr als nur ein Captain: Sie ist Botschafterin, Inspiration und ein Vorbild für die kommenden Generationen.

Im EM-Viertelfinal bekommt es die Nati mit der spanischen Weltmeisterinnen zutun. Nach bereits 14 Turniertoren in den drei Gruppenspielen erwartet die Schweiz eine Herkulesaufgabe. Vor fünf Spielerinnen muss sich die Nati-Defensive besonders in Acht nehmen.