Die Schweiz hat an der Heim-EM mit frischem Fussball überzeugt. Baumeisterin des Viertelfinal-Erfolgs: Pia Sundhage. Die ehemaligen Nati-Spielerinnen Rachel Rinast und Lara Dickenmann sprechen sich für einen Verbleib der Schwedin als Nati-Trainerin aus.

In der zwölften Ausgabe von «FORZA! Frauen. Fussball.» sind die ehemaligen Nati-Spielerinnen Lara Dickenmann und Rachel Rinast zu Gast. Letztere spricht über die Kritik, welche ihr als erste Fussballkommentatorin bei SRF entgegengeschlagen ist.

«Reuteler hätte als Mann einen Marktwert von 80 Millionen», sagte Alex Frei im Podcast «FORZA!». Schlagerstar Beatrice Egli stimmt dem Blick-Experten zu.

Géraldine Reuteler erlebte an der Heim-EM ihre Sternstunde. Mit drei MVP-Awards in vier Spielen gehört sie zu den besten Spielerinnen der EM. Nati-Rekordtorschütze Alex Frei spricht im Podcast «FORZA!» über diese Leistung und was das für den Marktwert bedeutet.

Noch ein Grund mehr, weshalb wir das beste Austragungsland sind: Wie ein Video von Nati-Captain Lia Wälti zeigt, hat die Nati an jedes EM-Team eine Geschenkbox geschickt. Mit haufenweise Schweizer Snacks und dem Lieblingsspiel der Nati.

Gegen Weltmeister Spanien geht die EM-Reise unserer Nati zu Ende. Die Doku «Inside Nati-Camp» – präsentiert von Zurich und Blick – zeigt, wie die Spielerinnen die Niederlage verdaut haben. Viel schlafen konnten sie jedoch nicht.

Die Nati begeistert an der EM. Das junge Team von Pia Sundhage hat das sportliche Ziel erreicht und Emotionen ausgelöst. Doch das soll nur der Anfang gewesen sein, denn in der Schweiz wimmelt es von Talenten.

Ana-Maria Crnogorcevic (34) hat während der Heim-EM auf und neben dem Platz bewiesen, wie wichtig sie für die Nati noch immer ist. Doch wie lange bleibt die Rekordnationalspielerin der Schweiz noch erhalten?

Schwache Resultate, Verletzungen und Vorwürfe gegen die Trainerin – trotz einer schwierigen Vorbereitung hat es die Nati am Heim-Turnier bis in den Viertelfinal geschafft.

Pia Sundhage hat ihre Mission als Nati-Trainerin erfüllt, schreibt Christian Finkbeiner, stv. Fussballchef bei Blick. Es wäre keine Überraschung, wenn sie Ende Jahr den SFV verlassen würde.