Am Dienstag fehlt Ramona Bachmann im Nati-Training. Während Pia Sundhage ihre Nummer 10 am Montag als «nicht fit» bezeichnet, sagt die 153-fache Nati-Spielerin, dass sie sich im Übertraining befinde. Im Hinblick auf die EM beginnt für sie ein Wettlauf gegen die Zeit.

Nach der Nations League ist vor der Heim-EM. Mit 30 Spielerinnen startet Pia Sundhage am Pfingstmontag in die unmittelbare Vorbereitung auf die Heim-EM. Die Kritik an ihr nimmt sie gelassen und erklärt, dass sie auch einen «Plan B und C» hat.

Lia Wälti führt die Nati als Captain in die am 2. Juli beginnende Heim-EM. Im Interview mit SonntagsBlick spricht sie über Krisen, Träume und Mutterpläne und sagt, warum sie trotz der Misere der Nati an eine erfolgreiche EM glaubt.

Weil sich ihr Klub West Ham United querstellt, verpasst Seraina Piubel die erste Woche der EM-Vorbereitung. Für sie wird eine GC-Spielerin nachnominiert.

Nach dem Gewinn der Meisterschaft feiern die Frauen des FC Barcelona auch den Cupsieg. Mittendrin: die Schweizerin Sydney Schertenleib.

Alisha Lehmann ist Tante geworden. Die Nati-Stürmerin zeigt auf Instagram Bilder mit ihrer Schwester und der neugeborenen Nichte.

«Eine Welttrainerin für die Schweiz» – die Erwartungen an Pia Sundhage sind seit ihrer Verpflichtung als Nati-Trainerin hoch. Weil die Erfolge aktuell aber ausbleiben, wird die Kritik an der Schwedin immer lauter.

Die Schweizer Nati hat im Jahr 2025 noch kein Spiel gewonnen. Frankreich hingegen beendet die Nations League mit der Maximalpunktzahl. Trotzdem ist Ex-Spielerin Vanessa Bernauer überzeugt, dass die Schweiz auch den Topfavoriten schlagen kann.

Nach der 0:1-Niederlage gegen Norwegen ärgert sich Nati-Talent Naomi Ivelj über das Gegentor: «Wir waren zu lieb und sie nutzten es einfach aus.» Die Ex-Profis Kiwic und Bernauer haben eine Erklärung dafür, warum die Nati immer wieder als «zu lieb» wahrgenommen wird.

Die Katze ist aus dem Sack: Nati-Trainerin Pia Sundhage hat ihr Kader für die EM-Vorbereitung bekanntgegeben.