Die Schweizer TV-Branche und die SRG haben sich auf ein einheitliches Modell für Replay-TV-Werbung geeinigt. Ab November 2025 wird Werbung gezielt beim Start, Pausieren oder Vorspulen von Inhalten eingeblendet.

Ein Kopf aus Spiegelzucker, Tentakel aus Reispapier – die Quallentorte begeistert alle. Damit hat es Jacqueline Schweizer geschafft, in die beliebte TV-Show «Das grosse Backen» zu kommen, die am 13. August startet.

Dröhnende Beats, farbige Outfits, gute Stimmung und ganz viel Alkohol, so kennen und lieben wir die Street Parade. Doch «Tele Züri»-Moderatorin Vanessa Meier vermisst trotzdem etwas.

Ausgesetzt irgendwo in Europa, mit nur 100 Euro. «Einfach Retour» ist für SRF-Moderator Jan Fitze eine Grenzerfahrung im wahrsten Sinne.

Mit der Street Parade verwandelt sich Zürich am Samstag zum Schauplatz der grössten Technoparty der Welt. Blick-Moderatorin Sylwina Spiess lässt sich als spontane Aktion vor Ort ein Tattoo stechen, kurzerhand übernimmt Sven Epiney ihr Mikrofon.

Mit der Street Parade verwandelt sich Zürich am Samstag zum Schauplatz der grössten Technoparty der Welt. Mittendrin unsere Moderatorin Sylwina Spiess, die sich ganz spontan, zusammen mit Reto Hanselmann und Manuela Frey, tätowieren lässt.

Vor der Einfahrt zum «Donnschtig-Jass»-Parkplatz verursacht Stefan Büsser wegen seinen Sprüchen einen grossen Stau. Hätten die Besucher ein Töffli, wie die meisten Zentralschweizer eins besitzen, gehabt, wären sie an Büssi schneller vorbeigekommen.

Linda Gwerder und Kilian Wenger berichten vom 100. Freiburger Kantonalen. Dabei lernen sie, was Röschtigraben auf Französisch heisst und wie die Welschen das berühmte Edelweiss-Hemd nennen.

Nach dem Aus von «Gesichter & Geschichten» arbeitete er noch mit einem kleinen Pensum bei Radio SRF 3. Nun hat Joel Grolimund ganz bei SRF gekündigt. Im Herbst folgt eine neue Herausforderung für den Solothurner.

Albanien und Nordmazedonien bieten während der Sommerferien nicht nur Strand und viel Sonne. Grund genug für Tele Züri eine Reise-Reportage abzudrehen, wahrscheinlich «das beste, wo's je häts giz».