Darum gehts
- ESC 2025 in Basel erfolgreich dank Moderationstrio
- Türsteher verweigerte Einlass zur Aftershowparty trotz Bändchen
- Vorfall ereignete sich um 1:45 Uhr, Gruppe sollte bis 2 Uhr warten
Der ESC 2025 in Basel am 17. Mai war ein voller Erfolg. Das ist zu einem grossen Teil dem Moderationstrio Sandra Studer (56), Michelle Hunziker (48) und Hazel Brugger (31) zu verdanken.
Nach getaner Arbeit wollten die drei Frauen dann noch gemeinsam auf den Abend anstossen. Der Ort war auch schnell ausgewählt: Die offizielle ESC-Backstage-Aftershowparty direkt nebenan. Doch ausgerechnet dem Moderationstrio wurde der Zutritt zur Feier verwehrt.
Und plötzlich hiess es: «Ihr kommt hier nicht rein!»
Wie bitte? Richtig gelesen. Hazel Bruggers Ehemann Thomas Spitzer (36) enthüllte im Podcast «Hörerlebnis», den er mit seiner Liebsten führt, dass der Türsteher die Gruppe nicht reinlassen wollte. Es war zu diesem Zeitpunkt 1.45 nachts, wie Spitzer erzählt. Und der Türsteher sagte: «Ihr kommt hier nicht rein!». Dabei hatten alle Anwesenden ein Bändchen, welches ihnen eigentlich den Zutritt gestattet hätte. Doch der Grund des Türstehers war folgender: Die erste Gruppe würde bis um zwei Uhr bleiben, dann gäbe es einen Wechsel und die nächste Gruppe dürfe rein.
Spitzer habe den Türsteher dann gebeten, ihn und die Moderatorinnen doch schon einmal reinzulassen, damit sie sich einen Tisch suchen könnten, um kurz noch miteinander anzustossen. Doch der Bouncer blieb hart.
Kein Einlass, keine Aftershowparty
Spitzer versuchte dem Türsteher dann klar zu machen, wen er vor sich habe: «Guter Herr, hier sind Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer. Und es ist eine ESC-Party. Wissen Sie, wie legendär das ist, wenn die drei Leute da jetzt anwesend sind? Und wie cool das ist, wenn jetzt alle an einem Abend einfach auf Augenhöhe miteinander feiern können?» Spitzer, der die Kommunikation für das Trio an diesem Abend führte, versuchte es weiter und versuchte dem Türsteher klarzumachen, dass er den Fehler seines Lebens mache. Die Antwort? «Jupp!»
«Und dann ist Michelle einfach nach Hause gegangen!», erinnert sich Spitzer. «Das war so traurig», sagt Hazel Brugger, die gerne noch mit ihren Kolleginnen gefeiert hätte. «So ein cooler Abend ist in diesem Moment einfach gestorben», erklärt Bruggers Ehemann.
ESC-Kommunikationschef Edi Estermann bestätigt den Vorfall gegenüber Blick. «Der Security nahm seine Aufgabe sehr ernst», sagt er. Das habe zu diesem etwas unglücklichen Zwischenfall geführt. Die laufende Party sei nur für geladene Gäste gewesen. Ab zwei Uhr hätte dann auch der Staff feiern können. Estermann: «Die drei Moderatorinnen mussten also nur wenige Minuten warten – sie waren ihrer Zeit ein bisschen voraus.» Im Gegensatz zu Hunziker amüsierten sich Sandra Studer und Hazel Brugger an der Feier schliesslich noch bis sechs Uhr morgens.
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