Darum gehts
- Sandra Studer moderierte den Eurovision Song Contest 2025 in Basel
- Zusammenarbeit mit Hazel Brugger und Michelle Hunziker war unverkrampft und unterstützend
- Studer musste 0 Punkte für Schweizer ESC-Hoffnung Zoë Më verkünden
Diese Woche wird Sandra Studer nie vergessen! Ihr grosser Moderationstraum ging in Erfüllung und sie moderierte an der Seite von Hazel Brugger und Michelle Hunziker den Eurovision Song Contest 2025 in Basel. So eine Chance habe man wohl nur einmal im Leben, meint Studer im Gespräch mit Blick.
«Ich habe das alles noch gar nicht richtig verarbeitet», sagt sie am Montag nach der ESC-Woche. «Zum Schwelgen und Geniessen blieb während dieser Woche nicht viel Zeit. Es war alles so verrückt und intensiv. Das ganze Team arbeitete quasi rund um die Uhr. Und wenn ich ins Bett ging, konnte ich nicht gross schlafen, weil der Kopf nicht abschalten konnte.» Nun freut sie sich auf ein paar ruhige Tage, um alle Eindrücke Revue passieren zu lassen. «Ich muss diese verrückte Reise erst mal sacken lassen.»
Keine bessere Moderationspartnerin als Brugger
Hazel Brugger und Sandra Studer brillierten bereits im ersten ESC-Halbfinale. Dort gingen sie mit der Musicalnummer «Made in Switzerland» über Schweizer Innovationen viral und begeisterten Europa. Beim Finale stiess Michelle Hunziker zum Moderationsteam hinzu. Kritiker behaupten, dass es sie am Ende gar nicht gebraucht hätte, weil Studer und Brugger schon so eingespielt waren und beim Publikum viel Sympathien einholten. «Es freut mich riesig, dass das mit Hazel in den Halbfinalen so super gematcht hat. Ich hätte mir keine bessere Partnerin wünschen können. Aber es war auch grossartig, dass Michelle im Finale mit dieser neuen Energie, mit ihrem Glamour und ihrer Sympathie dazukam. Hazel und ich waren froh, dass wenigstens eine von uns Moderatorinnen einigermassen ausgeschlafen war.»
Für die Zusammenarbeit mit Hunziker und Brugger sei Studer sehr dankbar. Und lobt ihre Co-Moderatorinnen: «Es war einfach unverkrampft, freudig und gegenseitig unterstützend. Ich habe gewusst, wenn ich irgendetwas falsch mache, werde ich aufgefangen.»
Verkünden der null Punkte war schwierig
Einen ungemütlichen Moment erlebte Studer, als sie im Finale die fehlenden Zuschauerstimmen für die Schweizer ESC-Hoffnung Zoë Më (24, «Voyage») verkünden musste. «Da dachte ich, ich breche zusammen. Es war traurig, enttäuschend und überraschend für mich», so Studer. Sie zog sogar in Betracht, etwas wie «Es tut mir so leid!» oder «I'm sorry!» zu sagen, doch das war ihr untersagt. «Wir bekamen die Anweisung von der EBU, dass wir als Moderatorinnen stets neutral bleiben mussten. Also hielt ich mich am Ende daran.»
Getrübt hat dieser Moment Studers ESC-Abenteuer aber in keiner Weise. Sie genoss die Zusammenarbeit mit Brugger und Hunziker und schaut mit viel Freude auf die vergangene Zeit zurück. «Das Glücksgefühl, dass ich das erleben durfte, wird bleiben und immer wieder hochkommen», so Studer.
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