US-Autobauer Rivian fordert Tesla heraus. Der umweltbewusste Gründer kämpft aber gegen Trumps E-Auto-Skepsis und ein hartes globales Marktumfeld. Trotz VW-Kooperation bleibt Rivians Erfolg ungewiss.

KGM, ehemals SsangYong, setzt mit dem Rexton auf Grösse und Zugkraft. Preislich muss sich der koreanische Gelände-SUV nicht verstecken. Doch der Riese offenbart auch Schwächen.

Der Flughafen Zürich erweitert sein VIP-Shuttle-Angebot mit dem Luxusvan LM von Lexus. An Bord der sieben voll auf Komfort ausgelegten Fahrzeuge reist man auf dem Rollfeld mindestens so luxuriös wie beim Fliegen in der ersten Klasse.

Vom Maserati Quattroporte bis zum VW Phaeton: Gebrauchte Luxuslimousinen sind heute oft für unter 20'000 Franken erhältlich. Die Modelle beeindrucken mit viel Komfort und Leistung – doch Käufer sollten die Wartungshistorie prüfen.

Wenn Autofans an Luxusmarken denken, träumen sie von Rolls-Royce, Bentley, Aston Martin oder Ferrari. Maybach geht dabei meist vergessen. Das soll sich ändern. Die Luxustochter von Mercedes will wieder eine tragende Rolle in der Königsklasse spielen.

Zu geringe Reichweiten schrecken immer noch viele potenzielle Kunden vom Kauf eines E-Autos ab. Doch die Stromer holen gewaltig auf und könnten Benziner und Diesel auf der Langstrecke bald sogar überholen. Was steckt hinter den neuen Wunderakkus?

In den letzten Jahren hat sich der einst britische Hersteller MG mit günstigen Stromern einen Namen gemacht. Nun greifen die Chinesen mit dem Elektro-Crossover IM6 auch im Premium-Segment an – und kooperieren dafür mit VW-Edeltochter Audi.

Für weniger als 15'000 Franken gibt es charaktervolle Fahrzeuge von Jaguar, Mercedes oder Toyota. Die folgenden Modelle bieten eine Mischung aus Stil, Leistung und Individualität jenseits der üblichen Volumenmodelle auf dem Occasionsmarkt.

Das Festival of Speed im südenglischen Goodwood zelebrierte letztes Wochenende 75 Jahre Formel 1. Neben historischen Rennwagen mit aktuellen und Ex-Piloten am Steuer entzückten auch moderne Hypercars und viele Neuheiten die rund 200'000 herbeigeströmten Autofans.