US-Präsident Donald Trump verfolgt einen harten Einwanderungskurs. Für den Grenzzaun zu Mexiko setzt er nun auf eine ganz besondere Massnahme. Er lässt das Metall schwarz streichen – damit es zu heiss zum Hinüberklettern wird.

Ghislaine Maxwell, Komplizin des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, wurde in ein Gefängnis mit minimaler Sicherheit in Texas verlegt. Beinahe zeitgleich äussert sich Epsteins Bruder. Was er sagt, ist brisant.

Elon Musk polarisiert – auch mit seinen Bauprojekten. Ein neues Tesla-Diner in Los Angeles verärgerte Anwohner bereits Jahre, bevor es fertig war. Auch andere Vorhaben des Seriengründers, wie Tunnelsysteme und Raketenbasen, stehen in der Kritik.

Die Weltwetterorganisation hat den längsten je registrierten Blitz der Welt anerkannt: Er mass 829 Kilometer und reichte vom Osten des US-Bundesstaates Texas bis fast nach Kansas City weiter nördlich. Der Megablitz passierte im Oktober 2017.

Donald Trump steht wegen seiner Männerfreundschaft mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck. Während der US-Präsident den Schaden zu begrenzen versucht, treten immer neue Details zutage.

Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Texas steigt die Zahl der Todesopfer auf über 135. Behörden berichten von drei Vermissten. Gouverneur Greg Abbott warnt vor einem weiteren Anstieg der Opferzahlen.

Während die Suche nach Vermissten im Flutgebiet in Texas andauert, steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. Mindestens 108 Menschen kamen ums Leben, nach mehr als 160 Personen wird weiterhin gesucht.

Während der Todesflut von Texas fehlte es an wichtigem Katastrophen-Personal. Dies, nachdem Trump mehrere Hundert Stellen beim Wetterdienst gestrichen hatte. Hätten ohne diese Sparmassnahmen mehr Menschenleben gerettet werden können?