Kriege in mehreren Weltregionen, Probleme bei wichtigen Partnern und eine Rückkehr zu kurzfristigen Buchungen: Swiss-Chef Jens Fehlinger ist an allen Fronten gefordert. Er verspricht seinen Fluggästen Verbesserungen für die bevorstehende Sommer-Hochsaison.

Fünf Schweizer Diplomaten und ihre Familien haben Teheran auf eigene Initiative verlassen. Ein Teil bleibt weiterhin vor Ort, um das US-Schutzmandat zu erfüllen.

Israels Raketenschild erweist sich als löchrig. Denn die Mullahs aus dem Iran haben verstanden, wie sie das hochmoderne System überlasten können. Mit den Raketenangriffen sendet das Regime wichtige Signale aus – nach innen und nach aussen.

Israel steht vor der Herausforderung, tiefliegende unterirdische iranische Atomanlagen zu zerstören. Ohne einen Spezial-Bunkerbrecher aus den USA könnte diese Operation jedoch scheitern.

Netanyahu übertölpelte mit seinem Angriff auf das Mullah-Regime den Westen – dabei ist die Attacke die logische Folge eines jahrzehntelangen Versagens der Internationalen Gemeinschaft.

Mit der Operation «Aufsteigender Löwe» riskiert Benjamin Netanyahu einen Krieg im gesamten Nahen Osten. Seinen Angriff auf den Iran betrachtet er als Einsatz für die Existenz Israels – und für sein politisches Überleben.

Details werden bekannt, wie Israel die iranische Militärelite in eine tödliche Bunkerfalle lockte: Der Mossad infiltrierte höchste Stellen im Iran. Nach jahrelanger Planung wurde praktisch die gesamte Militärführung des Erzfeindes mit gezielten Schlägen ausgelöscht.

Andrea Kiewel wollte am kommenden Sonntag eigentlich ihr grosses «ZDF-Fernsehgarten»-Jubiläum feiern. Doch ob sie tatsächlich wie geplant live dabei sein kann, ist derzeit unklar – aufgrund der angespannten Lage in Israel ist eine Ausreise aktuell ungewiss.

Aufgrund der israelischen Angriffe auf den Iran musste eine Maschine der Swiss ihre Reise nach Singapur abbrechen. Das Flugzeug kehrte wieder nach Zürich zurück.

Aussenminister Ignazio Cassis reist heute in den Nahen Osten für offizielle Besuche bei den palästinensischen und israelischen Behörden. Die Reise sei Teil der Schweizer Bemühungen für «Dialog, Frieden und Respektierung des humanitären Völkerrechts».