Gegen den Zürcher Tiktoker Skorp808 wurde Anklage erhoben. Nach einem live gestreamten Vorfall im Mai 2024 musste sich Giorgio L. wegen versuchter schwerer Körperverletzung und Drohung vor Gericht verantworten. Nun ist das Strafmass festgelegt worden.

«Ich war fast an der Weltspitze – dann stürzte ich ab.» Die Worte von Julien Wanders fassen seine Karriere treffend zusammen. Doch nun könnte es einen zweiten Frühling geben. Der Genfer Ausnahmeläufer sprach mit Blick über sein Comeback und seine zweite Heimat Kenia.

In einem offenen Brief warnt Novartis-Boss Vas Narasimhan zusammen mit Sanofi-Kollege Paul Hudson vor dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaunternehmen. Ihre Forderung: Die EU soll ähnlich hohe Preise für Medikamente festlegen wie die USA.

WEF-Gründer Klaus Schwab hat per sofort seinen Rücktritt bekanntgegeben. Für die Zukunft braucht es für den Stiftungsrat des WEF einen neuen Vorsitzenden.

Die Schweizer Bevölkerung wächst schneller, als Wohnungen gebaut werden. Die Verdichtung stockt, Einsprüche verzögern Projekte. Ohne mehr Bautätigkeit drohen unbezahlbare Mieten. Für Mieten sparen, sagt ein Experte, ist jetzt Pflicht.

Eine grosse Analyse der Flüge am Flughafen Zürich zeigt grosse Unterschiede zwischen den Airlines. Air Serbia führt die Liste der unpünktlichsten Fluggesellschaften an, während Lufthansa die meisten Flüge storniert. Swiss und Edelweiss schneiden vergleichsweise gut ab.

Trumps Zölle bringen die Wirtschaft in Aufruhr. So muss Apple für das Material eines iPhones künftig Zollgebühren von 172 Dollar zahlen. Das macht die Smartphones massiv teurer. Wir haben ausgerechnet, wie sich die Sanktionen auf deren Preis auswirken könnten.

Trotz Wohnungnot bleiben in Zürich-Altstetten Luxusapartments unvermietet. Im Neubau von Herzog & de Meuron sind 30 Prozent der Wohnungen noch zu haben. Die hohen Mieten und unkonventionellen Grundrisse erschweren die Vermarktung der speziellen Objekte.

Die Betrügerinnen gaben vor, Schamaninnen zu sein und ihre Opfer von Flüchen reinigen zu können. Ein kriminelles Netzwerk hat so in der Schweiz, Österreich und Deutschland mindestens 10 Millionen Franken erbeutet. In Zürich wurde nun eine Frau verurteilt.

Liechtensteins Glücksspielbranche steht vor dem Niedergang, seit gesperrte Schweizer auch im Ländle nicht mehr zocken dürfen. Suchtexperten jubeln bei dieser Nachricht jedoch noch nicht.