Nach dem Schlusspfiff brechen alle Dämme. Die Schweizerinnen bejubeln den erstmaligen Einzug in den EM-Viertelfinal. Hier gibts die schönsten Bilder der emotionalen Minuten.

Ein Surfer wurde nach einer grossen Suchaktion auf einer unbewohnten Insel vor der australischen Küste gerettet. Der junge Mann war beim Surfen in Wooli verschwunden.

Heute Abend gilt es an der Heim-EM ernst. Mit einem Punkt würde die Nati als erstes Schweizer Frauenteam den Einzug in einen EM-Viertelfinal schaffen. Die Unterstützung ist ihnen dabei im ganzen Land gewiss. 14 Frisur-Montagen unterstreichen dies auf amüsante Weise.

Vor vier Wochen war Leila Wandeler nur Experten bekannt. Nun ist die Fribourgerin eine der Entdeckungen dieser EM. Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz setzt Wandeler gerne zum Tanz an.

Trotz ihrer Knieprobleme steht Lia Wälti auch gegen Island (2:0) 90 Minuten lang auf dem Platz. Nach der Partie spricht der Nati-Captain über Druck, Schmerzen und Tränen.

Géraldine Reuteler ist so gut wie noch nie. Auch sie ist ein Grund, dass wir heute von den Viertelfinals träumen dürfen. Wenn sie zu treffen beginnt, hat sie sogar das Potenzial zu einem der grossen Stars der EM zu werden.

Am Sonntag trifft das Schweizer Nationalteam im Wankdorf auf Island. Pia Sundhage und Livia Peng stellen sich vor dem zweiten Gruppenspiel den Fragen der Medien.

Der Auftakt in die Heim-EM ist den Schweizerinnen misslungen. Zwei Tage vor dem Island-Spiel stellen sich Laia Ballesté und Iman Beney den Medien. Letztere sorgt bei den Medienschaffenden für heiteres Gelächter.

Mit Sydney Schertenleib und Leila Wandeler stehen zwei Youngster im Fokus der Nati. Die beiden Teenager stellen sich vor der Heim-EM den Medien. Die Pressekonferenz gibt hier im Ticker.

Die Schweizer Frauen-Nati trifft sich zum EM-Zusammenzug – und sorgt schon beim Eintreffen für Aufsehen: Designertaschen, Luxusgepäck und Outfits im Wert von Tausenden Franken zeigen, dass hier nicht nur sportlich, sondern auch stilistisch geliefert wird.