Théo Rochette war der Held im dritten Playoff-Finalspiel zwischen Lausanne und den ZSC Lions. Der Waadtländer Stürmer erzielte drei Tore und einen Assist beim 4:2-Sieg seines Teams.

Im Playoff-Final Lausanne – ZSC Lions geht es um den Meistertitel. Aber auch um die Personalie von ZSC-Trainer Marco Bayer. Die durchaus heikel werden kann.

Er spielt seit 17 Jahren Hockey auf Profiebene. Doch das ultimative Highlight gibt es für Yannick Blaser erst zum Abschluss seiner Laufbahn.

Wird Unrecht durch noch mehr Unrecht kompensiert? Das Urteil im Fall Lemieux ist mindestens konsistent, diskutieren kann man höchstens über die Regeln bezüglich Vergehen gegen die Schiedsrichter.

Die ZSC Lions haben nun eine ausgeglichene Bilanz, was kuriose Überzahl-Eigentore betrifft. Während der Saison profitierten sie von einem solchen beim Gegner, jetzt haben sie selbst eines erzielt.

Für das Wallis wäre ein Aufstieg des EHC Visp in die oberste Eishockeyliga historisch. Blick schaut sich vor der Liga-Quali gegen Ajoie in Visp um. Das Hockey-Fieber im Ort steigt mit der Aussicht, erster Walliser National-League-Klub seit 34 Jahren werden zu können.

Von der Eröffnung des Trainings-Campus bis zum Viertelfinal – die SCL Tigers sind die Erfolgsstory im Schweizer Eishockey. Warum dieser Erfolg keine Überraschung ist? Das verrät die Analyse.

Nach fünf Spielen ist der Swiss-League-Final entschieden: Visp setzt sich souverän gegen Basel durch und hat nun die Möglichkeit, gegen Ajoie um den Aufstieg in die National League zu spielen.

Während Lausanne-Verteidiger Gavin Bayreuther Linienrichter Dario Fuchs ungestraft niederstrecken darf, mussten neun andere Spieler in den letzten zwei Saisons für Vergehen an Offiziellen büssen.