Vor drei Jahren flog Josua Mettler bei einem Trainingssturz in Zermatt haarscharf am Tod vorbei. In dieser Woche strebt der Ostschweizer einen Exploit auf der Matterhorn-Abfahrt an. Vor der Abreise ins Wallis tankt er im Dialog mit Nöldi Forrer Kraft.

Im vergangenen Winter war Simon Ammann der zweitbeste Schweizer Skispringer. Deswegen bekommt er erneut eine Kaderselektion von Swiss Ski.

Österreich holt sich den Sieg im Teamspringen. Die Schweiz platziert sich auf Rang sechs.

Simon Ammann lässt an der WM auf der Grosschance nochmals sein Können aufblitzen. Einer überragt aber alle: der Slowene Timi Zajc.

Simon Ammann sagt, er werde wohl «nie zurücktreten». An der WM in Planica hört man das gern. Trotz seines schwierigen Winters bringt die 41-jährige Skisprung-Legende die aktuell Besten der Welt noch immer ins Schwärmen.

Von Platz 13 auf 1: Piotr Zyla gewinnt das WM-Springen auf der Normalschanze etwas überraschend. Aus Schweizer Sicht überzeugt insbesondere Simon Ammann mit der Quali für den 2. Durchgang.

Simon Ammann hat sich in der internen Quali einen Schweizer Startplatz für die kleine Schanze gesichert. Der Vierfach-Olympiasieger strotzt auch mit 41 vor Lust. Wie lange das noch so bleibt, weiss wohl nicht einmal er selbst.

In der teaminternen Qualifikation der Schweizer Skispringer für den ersten WM-Wettkampf in Planica qualifizieren sich nach dem bereits gesetzten Gregor Deschwanden auch Simon Ammann, Killian Peier und das junge Talent Remo Imhof. Dominik Peter ist dagegen nicht dabei.

Dominik Peter mit Platz 7 und Simon Ammann im 16. Rang nutzen im rumänischen Rasnov die Gunst der Stunde.

Simon Ammann gewinnt beim Springen in Willingen als 28. seine ersten Weltcup-Punkte der Saison.