Wer im Ausland sparen will, sollte auf eSims statt teure Roamingpakete setzen. Doch wie bekommt man diese digitalen Sim-Karten? Ein Telekom-Experte zeigt, worauf man achten muss.

Taylor Swift ist der global einflussreichste Popstar unserer Zeit. «Völlig zu Recht», schreibt People-Redaktorin Patricia Broder. «Komplett unverständlich», findet das hingegen Gesellschafts-Redaktorin Silvia Tschui.

Seit vielen Jahren ist das Handy aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Mit dem Smartphone sind aber auch einige Halbwahrheiten nicht totzukriegen – von Lademythen über die Zahlthematik bis hin zum Abo-Preis. Wir zeigen die grössten Handy-Irrtümer auf.

Die Preise für das Daten-Roaming im Ausland variieren je nach Anbieter stark. Am günstigsten fahren die Schweizer Ferienreisenden mit Reise-E-Sim-Karten, wie eine Auswertung der Vergleichsplattform Dschungelkompass und der Stiftung Schweizer Konsumentenschutz zeigt.

Die Swisscom musste im Frühling einiges aushalten. Jetzt hat der Telekom-Konzern einigen langjährigen Kunden grosszügige Geschenke gemacht. Allerdings profitieren nicht alle. Was dahintersteckt und wie der Reputationsexperte die Charme-Offensive einordnet.

Die neuen Glasfasernetze bieten bei der Swisscom derzeit zehnmal schnelleres Internet als das traditionelle Kabelnetz von Sunrise. Nun wird dieses mehr als doppelt so schnell, wie Sunrise vermeldet.

Teuer, teurer, Roaming-Gebühren. Als Vorbereitung auf deine Ferien vergleicht Blick die drei grössten Schweizer Mobilfunkanbieter. Und wir haben noch einen günstigen Geheimtipp in petto.

Die Coyotes mit dem Berner Janis Moser gewinnen ihr letztes NHL-Spiel der Saison daheim gegen die Edmonton Oilers mit 5:2. Und verabschieden sich so gebührend von Arizona.

In der NHL steht ein Team-Umzug bevor: Das Mini-Stadion in Arizona und die Coyotes haben ausgedient. Dafür dürfte Salt Lake City zum Handkuss kommen.

Je ekliger es sich anhört, desto besser: Schaut man sich die letzten Food-Trends auf Social Media an, könnte man meinen, das ist die vorherrschende Devise. Doch die Trends können nicht nur ekelhaft sein, sondern auch gefährlich.