Regierungsrätin Valérie Dittli steht in der Waadt seit geraumer Zeit in der Kritik. Eine Recherche zeigt jetzt: An der Spitze ihres Departements herrscht ein Klima der Angst. Die engsten Mitarbeitenden gehen scharenweise.

Viele Schweizerinnen und Schweizer wünschen sich mehr Lohntransparenz, das zeigt eine repräsentative Blick-Umfrage. Frauen fühlen sich besonders benachteiligt – sogar gegenüber ihrem eigenen Partner.

Von der wilden Thur bis zur sanften Linth: Diese 8 Gummiboot-Routen zeigen, wie abwechslungsreich die Schweiz vom Wasser aus ist. Wo es ruhig, wo es spritzig wird – und wo du unbedingt anlegen solltest. Inklusive Tipps zu Sicherheit und Einstieg.

Der Wetterdienst des Bundes warnte am Donnerstagnachmittag vor erheblicher Gefahr durch Gewitter in der Ostschweiz. Mittlerweile wurde die Warnung aufgehoben.

Nach dem Aus von Sportchef Weiler setzt Servette FC auf eine neue Struktur. Eine vierköpfige Kommission leitet nun die sportlichen Geschicke, während im Kader nur kleine Anpassungen geplant sind. Vor allem die Zukunft von Stürmer Guillemenot ist ungewiss.

Männer bleiben länger im Elternhaus als Frauen und lassen sich auch danach noch öfter im Haushalt helfen. Dies zeigt eine neue Umfrage. Zudem gibt es Unterschiede zwischen den Sprachregionen.

Vergangene Woche reisten 350 Schweizerinnen und Schweizer nach Kairo, um am «Global March to Gaza» teilzunehmen. Mit dabei: Die Blick-Reporterin Camille Bertholet. Doch die Situation eskalierte – die 28-Jährige wurde festgenommen und deportiert!

Das Eidgenössische Turnfest in Lausanne vereint Sportler aller Altersgruppen und Leistungsniveaus. Mit 22 Disziplinen, von Geräteturnen bis Schwingen, und 300'000 erwarteten Zuschauern ist das ETF ein Mega-Event. Und auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz.

Die Pro-Palästina-Demonstration vom Montagnachmittag führt auch am Dienstagmorgen noch zu Einschränkungen im Westschweizer Bahnverkehr. Aufgrund von Verspätungen und Ausfällen konnten die Züge nicht in die jeweiligen Depots fahren, wie die SBB mitteilten.

Fünf Jahre lang 2222 Franken pro Monat – darüber kann sich ein glücklicher Spieler freuen, der bei der Eurodreams-Ziehung mitgemacht hat.