Tragödie am Eiger: Zwei Tote bei Lawinenunglück im Frühsommer. Trotz stabiler Wetterlage wurden sieben Personen von einer Lawine an der Westflanke erfasst. Der Experte betont: Absolute Sicherheit gibt es im Hochgebirge nie.

Am Sonntagmittag ist in Engelberg, Herrenrüti, ein Basejumper verunglückt. Die Rettungskräfte konnten am Unfallort nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Am Sonntagvormittag ist ein Speedflyer bei der Landung in Stechelberg verunfallt und verstorben. Eine Untersuchung unter der Leitung der Bundesanwaltschaft wurde eingeleitet.

Am Eiger ereignete sich ein schwerer Lawinenabgang. Dabei verstarben zwei Personen – fünf weitere konnten verletzt in ein Spital gebracht werden. Diese befinden sich nicht in Lebensgefahr.

Am Mittwoch wurde ein Bub beim Überqueren einer Strasse in Ried bei Muotathal von einem Auto erfasst und lebensbedrohlich verletzt. Wenige Stunden später verstarb der 7-Jährige in einem ausserkantonalen Spital.

Um die Mittagszeit kam es im Bündnerland zu einem Unfall. Dabei stürzte ein Gleitschirmpilot auf eine Wiese und wurde verletzt.

Am Montagnachmittag stürzte im Kreis 2 ein Gleitschirmpilot ab und erlitt tödliche Verletzungen. Er startete seinen Flug gemäss ersten Erkenntnissen am Uetliberg.

Im Gebiet Gocht bei Walenstadt SG kam es am Sonntag zu einem tödlichen Bergunfall. Ein junger Berggänger stürzte in unwegsamen Gelände ab.

Am Samstagnachmittag stürzt ein älterer Mann in Les Rasses VD mit seinem E-Bike. Den Unfall überlebt der Waadtländer nicht.