Der Angriff der «Orange Army» auf Spielberg hat begonnen. Langsam füllen sich die Campingplätze rund um die schönste Strecke der Welt. Am Wochenende werden über 40'000 fest- und trinkfreudige Holländer Max Verstappen (27) hier anfeuern.

Es wird heiss in der Steiermark – bezüglich Wetter und auf dem 4,318 km langen Kurs mit nur zehn Kurven, eingebettet in die herrliche Bergwelt. Im Mittelpunkt: der vierfache Spielberg-Sieger Max Verstappen (27).

Falls es ein Paradies in Italien gibt, steht Apulien ganz weit oben auf der Liste. Türkisblaue Buchten, exzellenter Seafood, die weltbekannten Trulli in Alberobello und herzliche Menschen machen diesen Sehnsuchtsort zu einer Destination für Geniesser.

In der Team-Wertung dürfte McLaren der WM-Titel kaum noch zu nehmen sein. Soll in der Einzelwertung im Dreikampf mit Verstappen ebenfalls der Titel her, braucht es eine Stallorder. Hier gehts zum Formel-1-Inside von Roger Benoit.

Noch hat GC keinen Cheftrainer für die kommende Saison. Die Spur scheint nach Österreich zu führen – oder ganz überraschend in den Aargau. Von den Bayern soll ein 19-Jähriger ausgeliehen werden.

Nico Hülkenberg (37), in Barcelona zum Fahrer des Tages gewählt, verliess Spanien mit einem 5. Platz. Aber dank den Sauber-Mechanikern kam der Deutsche erstmals in seiner langen Karriere aufs Podest!

Max Verstappen kassiert beim Spanien-GP in Barcelona eine Zeitstrafe – und Strafpunkte. Diese könnten ihm nun im Juni zum Verhängnis werden.

Alinghi Red Bull Racing ist sauer – und wie! Nach dem Rückzug aus dem America’s Cup 2027 schiesst das Team heftig in Richtung Titelverteidiger Neuseeland. Doch siehe da: Die Tür für eine erneute Teilnahme machen die Schweizer dennoch auf.

Wenn am Freitag ab 13.30 Uhr die Formel 1 ins erste Training steigt, sind die Rivalen von McLaren gespannt, ob die Dominanz von Piastri und Norris gebremst wird. Ab Barcelona darf sich der Frontflügel nicht mehr so stark wie jetzt biegen.

Der Himmel weinte am Dienstag über der Formel-1-Strecke in Monte-Carlo. Im Hafen schaukelten die Boote wegen des stürmischen Mittelmeeres. All das sechs Jahre nach dem Tod von Legende Niki Lauda (†70) im Zürcher Unispital, der an einem totalen Organversagen verstarb.