Im November kommt Ex-FCZ-Profi Willy Scheepers nach über fünf Jahren in Gefangenschaft frei. Gegenüber Blick erzählt er, warum er nach 56 Monaten U-Haft schwach wurde. Und warum er von der Schweiz nichts mehr wissen will.

Das Stellenangebot für Bankangestellte in der Schweiz schrumpft weiter. Eine Analyse zeigt, dass die zehn grössten Banken im April ein Viertel weniger Stellen ausgeschrieben haben als im Vorjahr. Besonders betroffen sind UBS und Credit Suisse

Insolvenzen, Geschäftsschliessungen, Jobabbau: Die Flut an negativen Meldungen aus der Wirtschaft ebbt nicht ab. Was steckt dahinter? Ist die Situation wirklich so schlecht, wie es den Eindruck macht? Blick ordnet ein.

Nach einem erfolgreichen Winter starten bald die Frühlingscamps. Mit 420 Sportcamps schweizweit bietet MS Sports den Kindern von 6 bis 15 Jahren unvergessliche Ferien voller Bewegung, Spass und Lernen. Gewinne jetzt mit etwas Glück einen von drei Campplätzen!

In der Schweizer KMU-Landschaft ist die Verunsicherung wegen Donald Trump und des drohenden Zollkrieges gross. Ein Grossteil von 200 befragten Firmen rechnet mit massiven Umsatzrückgängen. Strafzölle würden das Rückgrat der heimischen Wirtschaft empfindlich treffen.

Das Bundesgericht ist dagegen, dass der Fall Vincenz neu aufgerollt wird. Das heisst, Ex-Raiffeisen-Chef-Vincenz ist nun erstinstanzlich verurteilt und das Obergericht muss das Berufungsverfahren durchführen.

Die Raiffeisen-Gruppe hat im vergangenen Jahr die Veränderung im Zinsumfeld zu spüren bekommen und schreibt einen tieferen Gewinn als noch im Jahr davor. Im Hypothekarmarkt hat die Gruppe die Ausleihungen deutlich erhöht.

Raiffeisen Schweiz senkt die Zinsempfehlungen für Sparkonten. Ab dem 1. März sinken die Zinssätze für Mitglieder-Sparkonten und Einlagen über 100'000 Franken. Die einzelnen Raiffeisenbanken entscheiden jedoch selbst über ihre konkreten Konditionen.

Die zweitgrösste Schweizer Bankengruppe sucht einen neuen Chef. Die Basis bevorzugt eine interne Lösung. Und wünscht sich einen neuen Stil.

Die Bank wünscht sich wieder mehr Präsenz am Arbeitsplatz. Das missfällt den Raiffeisen-Mitarbeitenden. Einige liebäugeln gar mit einem Jobwechsel. Doch Homeoffice wird bei vielen Arbeitgebern unbeliebter.