Ab Juli ist Martin Hoffmann alleiniger CEO beim Schweizer Sportartikelhersteller. Er muss die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.

Nicht nur die Schweizerin Jil Teichmann mit ihrem «Fanta»-Kleid sorgt an den French Open für Aufsehen. Auch die Kleiderwahl von Jannik Sinner, Naomi Osaka oder On-Juwel Joao Fonseca schlägt hohe Wellen.

15 Jahre nach seinem ersten Aufenthalt bei Inter Mailand kehrt Marko Arnautovic ins Champions-League-Finale zurück. Der österreichische Stürmer blickt auf seine turbulente Vergangenheit zurück und strebt nun nach persönlicher Erlösung auf dem Platz.

Die French Open würdigen Rafael Nadal mit einer besonderen Zeremonie für dessen 14 Roland-Garros-Titel. Vor den Augen seiner Familie und vieler Weggefährten wird Nadal ein letztes Mal auf dem Court Philippe-Chatrier bejubelt. Obwohl es ihm «unangenehm» ist.

Nike kündigt Preiserhöhungen für viele Artikel in den USA an. Sportschuhe bis 150 Dollar werden um bis zu 5 Dollar teurer, teurere Modelle um bis zu 10 Dollar. Das Unternehmen bestätigt keinen Zusammenhang mit Trumps Zollpolitik.

Wer an Sportartikelhersteller denkt, denkt an Adidas oder Nike – entsprechend gewinnen meistens Vereine, die von ihnen ausgerüstet werden, die Titel. Zuletzt durfte sich aber die italienische Firma Macron über mehrere Titel freuen – natürlich mit Schweizer Beteiligung.

Die Schweizer Bevölkerung und jene unserer vier grossen Nachbarländer reagieren auf Donald Trumps Zölle – zeigen den amerikanischen Produkten die kalte Schulter. Besonders gereizt reagieren die Älteren.

Ende Juni verlässt CFO Marc Maurer den Schweizer Sportartikelhersteller. Zuerst nimmt er sich eine Auszeit, danach will er wieder unternehmerisch aktiv sein. Derweil schocken Trumps Strafzölle gegen Vietnam die Branche.

Donald Trumps Zölle treffen die eigene Wirtschaft zuerst. Viele US-Konzerne erwarten weniger Gewinn oder wagen aktuell keine Prognose mehr. Nicht nur die Industrie macht sich Sorgen.