Als «Marvelous Mrs. Maisel» spielte sich Rachel Brosnahan in die Herzen des Publikums. Nun hebt die 35-jährige US-Schauspielerin im Kino ab: als Kultfigur Lois Lane in der neuen Verfilmung von «Superman».

Bill Gates gibt Gas: Der Microsoft-Gründer will in den nächsten 20 Jahren fast sein gesamtes Vermögen über die Gates Foundation für wohltätige Zwecke einsetzen – und greift Elon Musk an: Dieser sei «für Millionen tote Kinder» verantwortlich.

In einem bewegenden Essay bestätigt Medienmogul Barry Diller erstmals öffentlich, dass er homosexuell ist. Gleichzeitig betont er seine tiefe, leidenschaftliche Liebe zu seiner Ehefrau, der Modeschöpferin Diane von Fürstenberg.

Von Nemo bekam man in den vergangenen Monaten vor allem über Social Media etwas mit. Um Interviews konnten sich vor allem die Schweizer Medien lange bemühen. Jetzt spricht der ESC-Star endlich. Über sein Management, sein Leben in London, die Schweiz und seinen Alltag.

David Beckham feiert seinen 50. Geburtstag gelassen und in Topform. Der ehemalige Fussballstar und globale Influencer hat eine Reihe von Partys geplant. Trotzdem betont er, dass Gesundheit und Familie für ihn wichtiger sind als das Alter.

Elon Musk möchte weiterhin für Donald Trump arbeiten, doch dieser scheint sich langsam von seinem Kostensenker zu verabschieden. Musk scheint in Washington einen schweren Stand zu haben. Letzte Woche kam es zu einem heftigen Streit mit Finanzminister Bessent.

Syriens neue Regierung verhandelt einem Medienbericht zufolge mit Russland und der Türkei über deren künftige Militärpräsenz in dem Land. Beide Staaten könnten Syrien militärisch unterstützen, sagte Präsident Ahmed al-Scharaa der «New York Times».

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth soll Medienberichten zufolge Militärpläne in einem weiteren Gruppenchat mit seiner Ehefrau und seinem Bruder geteilt haben.

Für geplante Angriffe Israels auf Nuklearanlagen im Iran zählte Israel auf die Unterstützung der USA. Präsident Trump soll diese nun verwehren.

Wer allzu offen ist im Büroumfeld, macht sich unbeliebt. Bestsellerautorin Liz Fosslien plädiert für «selektive Verletzlichkeit» am Arbeitsplatz. In vier konkreten Schritten zeigt sie, wie sich die Balance zwischen Privatsphäre und Offenheit finden lässt.