TV-Star Fabienne Gyr erobert das SRF-Wochenende. Sie moderiert die 1000. «Samschtig-Jass»-Folge und die Sports Awards. Im Interview spricht sie über ihre Vorbilder und sagt, warum sie sich nicht beim ESC sieht.

Mit Michael Weinmann und Bigna Silberschmidt verlassen gleich zwei beliebte Moderatoren das SRF. Trotz dieser Verluste kann der Sender auf treue Mitarbeitende zählen – einige von ihnen sind ihrem Arbeitgeber seit über 30 Jahren treu.

Seit Donnerstagnachmittag versinkt die Schweiz im Schnee. Natürlich mussten auch hiesige Prominente schaufeln, stapfen und die dicken Schuhe montieren. Sängerin Nuria musste sogar einen Auftritt canceln.

Viele Menschen träumen von einem neuen Leben im Ausland – manche von ihnen zieht es ans andere Ende der Welt. Mona Vetsch hat für die Spezialsendung von «Auf und davon» Schweizerinnen und Schweizer in Neuseeland besucht ist dort auf bewegende Geschichten gestossen.

Radio- und TV-Moderatorin Mona Vetsch füllt – gemeinsam mit Kollege Tom Gisler – aktuell Halle um Halle mit ihrem Bühnenprogramm. Darin thematisiert sie die Herausforderungen, die Jahre zwischen 40 und 50 mit sich bringen. In einem Podcast führt sie weiter aus.

Sie sorgen für gute Laune in den Stuben: Täglich liefern uns die SRF-Aushängeschilder neue interessante Einblicke und erklären die Geschehnisse in der Schweiz und dem Ausland. Die «Glückspost» verrät, wer gerade hoch im Kurs steht.

Für ihre Sendung «Mona mittendrin» war Mona Vetsch in einer Klinik für plastische Chirurgie. Die Moderatorin zeigte sich irritiert vom Optimierungswahn und bewegt von den Geschichten hinter den Eingriffen.

Man kennt sie aus Radio und Fernsehen: Mona Vetsch (49) und Tom Gisler (49) gehen mit ihrem Bühnenprogramm in die zweite Runde. Uns erklären sie, warum sie im mittleren Alter ein Gartenhäuschen und Sportausrüstung gekauft haben. Und die Krise nicht obligatorisch ist.

Im neuen Podcast «Stadt, Land, Stuss» tauchen wir in das aufregende Leben von Jenny (22) und Flavia (23) ein. Die beiden jungen Frauen erzählen offen und ehrlich über ihre Sehnsüchte, Probleme und die Suche nach sich selbst.

SRF-Moderatorin Mona Vetsch will bescheiden bleiben – die Thurgauerin fühlt sich vom Zuspruch, den sie seit ihrem Prix Walo erhält, zwar geehrt, findet die Bezeichnung «Liebling» aber zu viel des Guten.