Darum gehts
- Mona Vetsch lernt Selbstverteidigung für Frauen in SRF-Sendung «Mona mittendrin»
- Frauen teilen Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen in der Sendung
- In den sozialen Medien erhält Vetsch viel Lob und Dank für die Sendung
Jede fünfte Frau in der Schweiz hat schon einen sexuellen Übergriff erlebt. Wie sich eine Frau wehren kann, wenn sie festgehalten wird, oder wie sie sich befreien kann, wenn jemand auf ihr liegt, lernt SRF-Moderatorin Mona Vetsch (49) in der neusten Folge von «Mona mittendrin». In «Macht statt Ohnmacht – Wie Frauen sich wehren» geht sie ins Wendo – einen Kurs zur Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Mädchen, Frauen und genderdiverse Personen.
Im Kurs trifft Vetsch auf Frauen, die von ihren prägenden Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen erzählen. Diese nehmen die Moderatorin sichtlich mit. «Mein grösster Respekt und Dank an die Frauen, die mir ihre Geschichte erzählten und an Kursleiterin Livia. Ihr seid Kämpferinnen!», schreibt die Moderatorin in einem Beitrag auf ihrem Instagram-Account.
Die Reportage sei heftig gewesen, so Vetsch weiter. «Sie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, über Gewalterfahrung zu sprechen. Es kostet Betroffene unglaublich viel Kraft, Mut und Überwindung.»
«Merci für eure Reaktionen»
In den sozialen Medien wird Vetsch mit Lob und Dank für die neue Folge überschüttet. «Merci für eure Reaktionen», schreibt die Moderatorin in ihrer Instagram-Story und teilt direkt auch einige der Kommentare mit ihren Followern.
«Danke für die sehr persönlichen Einblicke in ein so sensibles und wichtiges Thema. Es erfordert viel Mut, sich so offen zu zeigen – das verdient grossen Respekt», schreibt eine Person. Ein weiterer Kommentar lautet: «Wieder eine starke Sendung über ein sehr trauriges, aber leider wahres Thema. Auch ich kenne kaum eine Frau (mich inklusive), die nicht in irgendeiner Weise Übergriffe erlebt hat.» Auch Männer bedanken sich bei der Moderatorin. «Danke, dass auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht wurde. Wir als Männer haben die Verantwortung, Frauen, die von solchen Erlebnissen berichten, Glauben zu schenken und sie so gut wie möglich zu unterstützen. Falls eure Kollegen Übergriffe rechtfertigen, meldet dies lieber einmal zu viel», so ein Kommentar.
Moderatorin Angela Haas empfiehlt in ihrer Instagram-Story die neue «Mona mittendrin»-Episode weiter. Auch sie habe schon einen sexuellen Übergriff erlebt. «Auch mir hat ein Selbstverteidigungskurs sehr geholfen, um zu merken, ich kann mich wehren», schreibt sie. «Ich kann richtig laut schreien, und ich habe Kraft.»
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